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* * * Did you know? The best blocker is Taku the Second with 551 casualties.
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Match Result · League division
Match recorded on 2006-02-28 13:27:55
50k
1/0/1
Player Performances
td
comp
cas
int
mvp
spp
turns
pass
rush
block
foul
TOTALS
2
-
2
-
1
15
-
-
28
28
1
#9 Cross Volley – Smashed Knee (NI)
#10 Knapp Daneben – Smashed Knee (NI)
Player Performances
td
comp
cas
int
mvp
spp
turns
pass
rush
block
foul
TOTALS
-
2
3
-
1
13
-
4
23
20
1
#9 Nyug Tató – Dead (RIP)
“Orvost
Wieder einmal dürfen wir aus den dunkelgrünen Wäldern der Orvost-Ebene berichten. Das Jó-Napot-Stadion war mit 62000 Zuschauern gut gefüllt und es wurde ein großartiges Spiel erwartet.
Und es kam genau so, wie es erwartet worden war. Die Geistigen Tiefflieger wurden zunächst stark von den Gyó Gyszern dezimiert - sie verloren zwei Mann in der SI-Box, und dann schlugen die Halblinge im Stile eines angeschlagenen Boxers zurück und versetzten den Elfen das 1:0.
Dies war auch die Wende in diesem Spiel. Ab jetzt war das Glück auf der Seite der Halblinge, die mit den Elfen nun machten, was sie wollten. Von rechts nach links und dann ging es mit lautem Getöse in die KO-Box. Leider bog Nyug Tató auf dem Weg dorthin falsch ab und starb quallvoll auf den letzten Metern im Randgebiet des Platzes.
In der zweiten Halbzeit kam es noch zu einem Badly Hurt bei den Tieffliegern und einem bei den Elfen. Und zum guten Schluss kamen die tieffliegenden Halblinge noch zu einem mehr oder minder verdienten 2:0 Endstand.
Eine wirkliche Möglichkeit das Spiel zu gewinnen hatten die Gyszer nicht, doch sie nutzten sie zweimal qualvoll. Gleich mehrmals war es der Ball, der nicht dorthin wollte, wo er eigentlich hinmusste. Der Coach Doktor Úr Lemezlovas kündigte an, in den nächsten Tagen stabiles und quadratisches Ballwerfen zu üben, um im nächsten Spiel gegen Aretins Schwarze Garde, welches in den nächsten Wochen anstehen könnte, zu bestehen.
Für die Orvost-Gazette Hosszú Scheidt”
Wieder einmal dürfen wir aus den dunkelgrünen Wäldern der Orvost-Ebene berichten. Das Jó-Napot-Stadion war mit 62000 Zuschauern gut gefüllt und es wurde ein großartiges Spiel erwartet.
Und es kam genau so, wie es erwartet worden war. Die Geistigen Tiefflieger wurden zunächst stark von den Gyó Gyszern dezimiert - sie verloren zwei Mann in der SI-Box, und dann schlugen die Halblinge im Stile eines angeschlagenen Boxers zurück und versetzten den Elfen das 1:0.
Dies war auch die Wende in diesem Spiel. Ab jetzt war das Glück auf der Seite der Halblinge, die mit den Elfen nun machten, was sie wollten. Von rechts nach links und dann ging es mit lautem Getöse in die KO-Box. Leider bog Nyug Tató auf dem Weg dorthin falsch ab und starb quallvoll auf den letzten Metern im Randgebiet des Platzes.
In der zweiten Halbzeit kam es noch zu einem Badly Hurt bei den Tieffliegern und einem bei den Elfen. Und zum guten Schluss kamen die tieffliegenden Halblinge noch zu einem mehr oder minder verdienten 2:0 Endstand.
Eine wirkliche Möglichkeit das Spiel zu gewinnen hatten die Gyszer nicht, doch sie nutzten sie zweimal qualvoll. Gleich mehrmals war es der Ball, der nicht dorthin wollte, wo er eigentlich hinmusste. Der Coach Doktor Úr Lemezlovas kündigte an, in den nächsten Tagen stabiles und quadratisches Ballwerfen zu üben, um im nächsten Spiel gegen Aretins Schwarze Garde, welches in den nächsten Wochen anstehen könnte, zu bestehen.
Für die Orvost-Gazette Hosszú Scheidt”
mit einer kalten Platte wurden heute die Dunkelelfen vom Team Gyo Gyszer abgespeist. Unser Mannschaftskoch, der zutatenbedingt Hausmannskost zubereitete servierte 2000 Omelettes auf Käsebroten, garniert mit Brandyweintorte und Schlagsahne.
Den ersten TD konnten die Tiefflieger verbuchen, als bereits Cross Volley vom Platz getragen war. Auch rohe Schnitzel, aufgelegt auf die Wunden, konnten eine bleibende Verletzung nicht verhindern, da der Mannschaftssani noch beim Dessert war. Schmeißfliege freute sich über seinen TD und versprach eine Runde helles Bier auf seine Kosten.
Das Spiel wurde nun zusehends härter und auch Knapp Daneben wurde ain die Verletztenbox geschickt. fortan wird er eine Weile die Gabel mit der linken Hand halten müssen. Zumindest konnte Rausschmiss die Massen mit einem tödlichen Block gegen Nyug Tato kurz vor Ende der ersten Hälfte begeistern.
Das Publikum dankte dann auch mit einem geworfenen Stein, der die Dunkelelfenabwehr empfindlich traf. Schon bald hatte As den nächsten Treffer erzielt. Mittlerweile standen nur noch sieben Elfen auf den Beinen. Bei Abpfiff waren die Gyo Gyszer auf 5 Dunkelelfen dezimiert und mussten in der K.O.-Box stapeln.
Hopfentrunk Schlabberschmatz, freier Korrespondent”