Doktor Úr Lemezlovas konnte wie im vorherigen Spiel nur den Kopf schütteln. Doch lag dies bei weitem nicht daran, dass seine Mannschaft unfähig war, das Spiel zu machen, sondern daran, dass sie im heutigen Spiel mit neun Elfen endlich mal zeigten, wie dunkel sie wirklich sind.
Der Trainer der Ratten konnte ob des unglücklichen Spiels seiner Mannschaft gleichzeitig aber auch nur den Kopf schütteln, aber beginnen wir dort wo alles beginnt, nämlich am Anfang:
Zunächst konnten die Gyó Gyszer eine brilliante Deckung aufbauen und schützten so ihren Ballträger. Leider wurden sie immer weiter zurück getrieben, was im Endeffekt zu einem Ballverlust führte und Eddiie Iiiequeleisa zu einem schönen TD verhalf, der von den mitgereisten Fans frenetisch bejubelt wurde.
Nun kam es zum zweiten Kick Off der Ratten. Diesmal gelang eine nicht ganz so konzentrierte Deckung, doch es war nicht mehr notwendig, da das Spiel danach in die Halbzeit ging. Der Trainer der Skaven war nun schon nicht mehr in der Lage seinen Apotheker einzusetzen, da er noch immer damit beschäftigt war, sein Reanimationsgerät zu reparieren, welches einen Spieler der Skavens vor dem sicheren Tod bewahrt hatte.
Die zweite Halbzeit fing so an, wie die erste begonnen hatte, nur auf der gegnerischen Seite. Die Ratten sicherten sich den Ball und ihr Außenstürmer ließ sich in der äußersten Ecke des Feldes nieder und es schien, als wollte er das Ei ausbrüten. Doch es gelang ihm nicht. Denn nach aller weiteren Unentschlossenheit konnten die Elfen in aus dem Feld schubsen und selbständig das Ei aufnehmen und durch Hány Tató in einen TD verwandeln lassen.
Wir schrieben nun schon die Hälfte der zweiten Halbzeit. Es schien alles auf ein Unentschieden hinauszulaufen, doch dann holten sich die Elfen das Ei erneut und machten einen unglücklichen Fehler. Der Ball sollte nach vorne geworfen werden, glitt aber wegen Schweiß aus den Händen der Elfen und kam kurz vor dem Aus zum Liegen. Die Ratten sahen sich nun in der Lage den entscheidenden TD zu machen, doch dem Blitzer der Ratten glitt das Ei auch aus den Händen ins Aus. Von dort kam es in die gegnerische Hälfte, konnte dort aufgenommen werden und durch Has Haytó mit dem Schlusspfiff in die Endzone befördert werden.
Die Gyó Gyszer siegen in einem denkwürdigen Spiel 2:1 gegen einen Gegner bei dem eigentlich eine Niederlage eingepalnt gewesen war. Aber diesmal war der Nuffle auf Seiten der Dunkelheit...
70000 zahlende Zuschauer sorgten für grandiose Einnahmen, doch Doktor Úr Lemezlovas schüttelte weise sein ergrautes Haupt, als ihn unser Reporter auf einen neuen Spieler ansprach:
"Mein Freund, wir stehen in Verhandlungen mit M.I.C. Eiack. Allerdings konnte er sich noch nicht für einen Verein entscheiden. Entweder spielt ab dem übernächsten Spiel für uns oder weiter für den EC Blau-Weiss Münchhausen. Der Manager dort ist von den Finanzgebahren allerdings auch nicht so begeistert. Wenn also alles schiefgeht für M.I.C. Eiack, dann wird die nächsten Spiele nur noch als Zuschauer erleben."
Unser Reporter war so geistesgegenwärtig und fragte nach, in welche Kategorie der neue Spieler den spielen würde. Und mit einem schelmischen Grinsen antwortete Doktor Úr Lemezlovas:
"Mein Freund, wir wissen doch alle, dass er ein Hexer ist, nicht wahr?"
Und damit verabschieden wir uns aus dem Jó-Napot-Stadion.
eiligst berief Caoch Tobardin eine Pressekonferenz ein um bekannt zu geben, dass die Gröhlenden Ratten nach ihrer ersten sehr unglücklichen Niederlage nicht nur einen Neuzugang mit Robbiie Williiäms aufweisen, sondern auch ihr Teamlogo geändert haben.
"Unser Spiel war durch die überraschend frühe Dezimierung unsers Teams sehr eingeschränkt. Wir konnten nicht auf Diien Maddin zurückgreifen, der das komplette Spiel auf dem Stadion-WC verbrachte und verloren sehr bald unsere Überzahl auf dem Feld. ein Coachingfehler führte zu einem Ballverlust und zu einer Verletzung von Fränkiie Ssiienatra, der unnötigerweise aus dem Feld geblockt werden konnte. Von diesem Moment an war uns das Glück nicht mehr gesonnen und auch einfachste Aufgaben wurden von den Spielern nicht mehr erledigt. Dieses Spiel sollten wir wohl nicht gewinnen. Das einzig Positive an diesem Match ist das Ausbleiben dauerhafter Verletzungen und das uns die Fans die Niederlage verziehen haben. Ich habe der Mannschaft eine Diät mit drei Jahre alten Camenbert verordnet und die Annahme von Gastgetränken bei Auswärtsspielen verboten"”
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Doktor Úr Lemezlovas konnte wie im vorherigen Spiel nur den Kopf schütteln. Doch lag dies bei weitem nicht daran, dass seine Mannschaft unfähig war, das Spiel zu machen, sondern daran, dass sie im heutigen Spiel mit neun Elfen endlich mal zeigten, wie dunkel sie wirklich sind.
Der Trainer der Ratten konnte ob des unglücklichen Spiels seiner Mannschaft gleichzeitig aber auch nur den Kopf schütteln, aber beginnen wir dort wo alles beginnt, nämlich am Anfang:
Zunächst konnten die Gyó Gyszer eine brilliante Deckung aufbauen und schützten so ihren Ballträger. Leider wurden sie immer weiter zurück getrieben, was im Endeffekt zu einem Ballverlust führte und Eddiie Iiiequeleisa zu einem schönen TD verhalf, der von den mitgereisten Fans frenetisch bejubelt wurde.
Nun kam es zum zweiten Kick Off der Ratten. Diesmal gelang eine nicht ganz so konzentrierte Deckung, doch es war nicht mehr notwendig, da das Spiel danach in die Halbzeit ging. Der Trainer der Skaven war nun schon nicht mehr in der Lage seinen Apotheker einzusetzen, da er noch immer damit beschäftigt war, sein Reanimationsgerät zu reparieren, welches einen Spieler der Skavens vor dem sicheren Tod bewahrt hatte.
Die zweite Halbzeit fing so an, wie die erste begonnen hatte, nur auf der gegnerischen Seite. Die Ratten sicherten sich den Ball und ihr Außenstürmer ließ sich in der äußersten Ecke des Feldes nieder und es schien, als wollte er das Ei ausbrüten. Doch es gelang ihm nicht. Denn nach aller weiteren Unentschlossenheit konnten die Elfen in aus dem Feld schubsen und selbständig das Ei aufnehmen und durch Hány Tató in einen TD verwandeln lassen.
Wir schrieben nun schon die Hälfte der zweiten Halbzeit. Es schien alles auf ein Unentschieden hinauszulaufen, doch dann holten sich die Elfen das Ei erneut und machten einen unglücklichen Fehler. Der Ball sollte nach vorne geworfen werden, glitt aber wegen Schweiß aus den Händen der Elfen und kam kurz vor dem Aus zum Liegen. Die Ratten sahen sich nun in der Lage den entscheidenden TD zu machen, doch dem Blitzer der Ratten glitt das Ei auch aus den Händen ins Aus. Von dort kam es in die gegnerische Hälfte, konnte dort aufgenommen werden und durch Has Haytó mit dem Schlusspfiff in die Endzone befördert werden.
Die Gyó Gyszer siegen in einem denkwürdigen Spiel 2:1 gegen einen Gegner bei dem eigentlich eine Niederlage eingepalnt gewesen war. Aber diesmal war der Nuffle auf Seiten der Dunkelheit...
70000 zahlende Zuschauer sorgten für grandiose Einnahmen, doch Doktor Úr Lemezlovas schüttelte weise sein ergrautes Haupt, als ihn unser Reporter auf einen neuen Spieler ansprach:
"Mein Freund, wir stehen in Verhandlungen mit M.I.C. Eiack. Allerdings konnte er sich noch nicht für einen Verein entscheiden. Entweder spielt ab dem übernächsten Spiel für uns oder weiter für den EC Blau-Weiss Münchhausen. Der Manager dort ist von den Finanzgebahren allerdings auch nicht so begeistert. Wenn also alles schiefgeht für M.I.C. Eiack, dann wird die nächsten Spiele nur noch als Zuschauer erleben."
Unser Reporter war so geistesgegenwärtig und fragte nach, in welche Kategorie der neue Spieler den spielen würde. Und mit einem schelmischen Grinsen antwortete Doktor Úr Lemezlovas:
"Mein Freund, wir wissen doch alle, dass er ein Hexer ist, nicht wahr?"
Und damit verabschieden wir uns aus dem Jó-Napot-Stadion.
Für das Medical-Journal T.A. Blette
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