#1 Magnus Sohn – Dead (RIP) #11 Jens J. Bärceljus – Dead (RIP) #13 Al New-House – Dead (RIP)
“Hochelfhausen (rip)
Ladies and gentlemen,
nach diesem Spiel erklären wir, dass die Naturish Bookworms auf jeden Fall ihren Trainer behalten werden. Schlussendlich hat er eine ganze Zeit eine gute Arbeit geleistet. Diese Niederlage muss der Anfang eines neuen Liedes sein.
Lasset uns singen:
Wir wollen saufen, sieben Tage lang und ehren die Toten mit unserem schrecklichen Gesang.
die Taxidermists empfingen heute die Naturish Bookworms vor 63000 Zuschauern und zelebrierten dunkelelfischen Bloodbowl in vollendetem Stil. Und das darf man wörtlich nehmen….
Während die Bookworms recht schnell über die rechte Flanke in die gegnerische Hälfte bei eigenem Ballbesitz eindrangen, verlegten sich die Spieler von Coach Tobardin zunächst auf eine defensive Raumdeckung und mieden den Körperkontakt scheinbar. Doch recht bald gingen die Taxidermists auf Trophäenjagd. Conium Maculatum war es mal wieder, der den ersten bösen Block landete: Jens J. Bärcelius wurde in die Schranken gewiesen und mit einer harten Rechten in die Gruft geschickt. Der herbeigeilte Apotheker konnte lediglich den erstaunten Gesichtsausdruck wegoperieren, aber Reanimationen versagten wegen übertrieben harten Einsatzes des gefährlichsten und tödlichsten Spielers der Dunkelelfen, der seine dritte Abschusskerbe in den Helm ritzen durfte. Archie Medies erlief aber trotz des herben Rückschlages auf der Teambank den Führungstouchdown zum 1:0.
Im Gegenzug rannten die erzürnten Dunkelelfen nun schnell die Line um und stürmten massiv durch die Mitte. Dort wurden sie von den herbeieilenden Hochelfen der Bookworms empfangen. Ein Pass lag in der Luft. Der erfolgte auch durch Amanita Virosa auf Atropa Belladonna die sich durch die gegnerische Deckung hindurch zum Ausgleich schlängelte. Es stand 1:1.
Nun waren die Hochelfen wieder am Zug und mussten einen weiteren schnellen TD schaffen, doch die Line of Scrimmage der Dunkelelfen hielt sehr gut und Lactuca Virosa, einer der Liner bestrafte Magnus Sohn final durch einen tödlichen Gegenblock, den sogenannte Milzpreller mit Lungenverknotung. Magnus Sihn zeigte sich sehr beeindruckt und kann fortan in der Hall of Fame unter der Rubrik „Verstorbene“ besichtigt werden. Die Bookworms waren nun so unter Druck, dass Ernst G. Fester, den Ball beim Wurf fallen ließ und sich zunächt eine Hxenkriegerin der Taxidermists den Ball angelte. Diesen musst sie allerdings bald fallen lassen, um sich eines Blocks zu erwehren und Conium Maculatum holte sich daher das Ei. Währenddessen sorgte Veratrum Album für den Todeshattrick und ließ Al New-House an den Radieschen schnuppern. Ranunculus Acris machte schlussendlich das 2:1, den Halbzeitstand.
Die zweite Halbzeit begann mit einem harte Infight und die Box der Hochelfen füllte sich weiter. Allerdings musste auch der Präparator der Taxidermists ran und eine Schädelfraktur von Ranunculus Acris heilen. Beim 3:1 durch Arum Maculatum standen noch 5 Hochelfen auf dem Platz, da zwei K.O.s und ein schwere Verletzung sie heimgesucht hatten.
Mit ihrem nächste Kick gelang es den Taxidermists sofort Druck auf den Ball auszuüben und sie brachten 3 Spieler neben den zu Boden gegangenen Ball tief in der gegnerischen Hälfte. Amanita Virosa erlief mühelos das 4:1.
Die Bookworms waren sich nun den Ball wie in einem Training ständig hin und zurück, wahrscheinlich um Zeit zu schinden. Dies bestrafte Agaricus Xanthoderma mit einem schnellen 5:1, dem Endstand.
Fazit:
Die Taxidermists fegten orkanartig durch die Reihen der Bookworms und gewannen durch extrem harten Einsatz und numerische Platzüberlegenheit gegen eine arg dezimierte Hochelfenmannschaft. Der Chefpräparator der Dunkelelfen zeigte sich zufrieden über drei Neuzugänge in der Sammlung (siehe Teamseite). ”
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Ladies and gentlemen,
nach diesem Spiel erklären wir, dass die Naturish Bookworms auf jeden Fall ihren Trainer behalten werden. Schlussendlich hat er eine ganze Zeit eine gute Arbeit geleistet. Diese Niederlage muss der Anfang eines neuen Liedes sein.
Lasset uns singen:
Wir wollen saufen, sieben Tage lang und ehren die Toten mit unserem schrecklichen Gesang.
Für das Präsidium B. Elfer”