Zeter und Mordio, so brüllten sich die beiden Trainer nach dem Foul von Schleimy Schmieröl an. Während Sir Cato Tobardin hochverfahrenes Antiaging vorwarf, versuchte Tobardin das Foul als vertretbares Ausfahren eines zu lang gewordenen Beines zu verkaufen.
Ich möchte mich dazu nicht äußern, aber diese Diskussion gehörte bei weitem nicht zu den interessanteren Teilen des Spieles. Es ging hinauf und hinab und das Spiel endete mit einem gelungenen 2:2.
Wenn die Geckos und die Bookworms so weiter spielen, dann könnte es dazu führen, dass diese beiden sicher einen Platz unter den ersten fünfen verdienen werden am Ende der Saison.
Kurz festzuhalten ist, dass die Saurus-Offense es fast schaffte Magnus Sohn zu den Ahnen zu schicken, doch der Sanitäter konnte ihn mit einem gereizten Schaga auf den Brustkorb retten. Man hörte zwar das Knacken der Rippenknochen über den gesamten Platz, aber schlussendlich konnte er sich geknickt wieder erheben und darf weiterhin für die Bookworms spielen.
Für die Hochelfenhausener News
Blümelein Wintersberg”
“Geckos schmierig geschmeidig im Umgang mit den Hochelfen
Am Bohrloch (liz), in einem Spiel mit sehr wechselhafter Verteilung des Glücks erzielten die Grease Geckos ein respektables und unerwartetes Unentschieden gegen die favorisierten Naturish Bookworms.
Die Bookworms mussten den Ball wegen eines mislungenen Ausweichmanövers ihres Stars Archie Medies frei geben. Diesen angelte sich Blitschi Bohnerwachs und erlief das 0:1.
Im Gegenzug gerieten die Hochelfen erneut unter schweren Druck, da Coach Tobardin Manndeckung ausgegeben hatte. Die sehr harte Deckung konnte Karl Blackshield umlaufen. Ein Absprachefehler in der Saurus-Defense war dann Ursache für einen entscheidenden Tackle gegen den blitzenden Saurus der Geckos und das konsequente 1:1.
Im nächsten Spielzug verloren die Bookworms den ersten Spieler ans Lazarett, da Lex "Barracuda" Barker seine neuen Blocktechniken zum Einsatz brachte. Dies hinderte die Bookworms allerdings nicht am zweiten souveränen Treffer durch Archie Medies.
Beim Stand von 2:1 und zwei verletzten Spielern der Bookworms (Exxon Valdez blockte einen Liner) ging man in die Pause.
In der zweiten Halbzeit konnten die Bookworms die Geckos blitzen und Archie Medies erhielt den Ball kurz vor der gegnerischen TD-Zone. Nur eine Schar von herbei eilenden Skinks konnte den Fänger bremsen und den Ball sichern. Flitsch Flutschfinger, der Spielmacher der Geckos, lief 30 yards mit dem Ball bis zur gegnerischen Endzone, wurde aber stets sehr eng bedrängt. Die Offense-Sauri konnten erneut punkten und schickten beinahe einen Gegner zu den Ahnen. Nur der Sani des Teams um Sir Cato konnte das schlimmste verhindern.
Einigen Aufruhr erregte bei diesem Spielzug dann noch ein böses Foul vom neuen Spieler Schleimy Schmieröl an Starfänger Archie Medies. Medies musste kurz in die KO-Box, kehrte aber schnell wieder zu seinen Kameraden zurück. Die beiden Trainer lieferten sich am Spielfeldrand eine hitzige Debatte über deren Inhalt nichts bekannt wurde. Die Fans jedenfalls quittierten die Situation mit einem geworfenen Stein, der Archie Medies traf und diesen betäubte. Nebenbenbei bemerkt war dies der zweite geworfene Stein des Spiels.
Die letzten Spielminuten dieses Derbys ergaben keinen Raumgewinn der Bookworms und so blieb es beim 2:2 Unentschieden. Die Fans beider Teams zeigten sich sehr zufrieden. Coach Tobardin kommentierte das Spiel:
"Wir haben sehr viel Glück am Anfang gehabt und unsere noch unerfahrenen Sauri brachten erstaunlich viel Unruhe in die Reihen der Hochelfen. Mit nunmehr zwei erfahrenen Sauri werden wir den Druck hoffentlich aufrecht erhalten können und das Team weiter gut aufbauen. Mein Kompliment an Sir Cato, der nach anfänglichem Chaos in seinen Reihen das Spiel zunehmend in den Griff bekam und zeitweise das Geschehen bestimmte."
”
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Zeter und Mordio, so brüllten sich die beiden Trainer nach dem Foul von Schleimy Schmieröl an. Während Sir Cato Tobardin hochverfahrenes Antiaging vorwarf, versuchte Tobardin das Foul als vertretbares Ausfahren eines zu lang gewordenen Beines zu verkaufen.
Ich möchte mich dazu nicht äußern, aber diese Diskussion gehörte bei weitem nicht zu den interessanteren Teilen des Spieles. Es ging hinauf und hinab und das Spiel endete mit einem gelungenen 2:2.
Wenn die Geckos und die Bookworms so weiter spielen, dann könnte es dazu führen, dass diese beiden sicher einen Platz unter den ersten fünfen verdienen werden am Ende der Saison.
Kurz festzuhalten ist, dass die Saurus-Offense es fast schaffte Magnus Sohn zu den Ahnen zu schicken, doch der Sanitäter konnte ihn mit einem gereizten Schaga auf den Brustkorb retten. Man hörte zwar das Knacken der Rippenknochen über den gesamten Platz, aber schlussendlich konnte er sich geknickt wieder erheben und darf weiterhin für die Bookworms spielen.
Für die Hochelfenhausener News
Blümelein Wintersberg”