Am heutigen Tage des Donners kam es zu einer Schlammschlacht, wie es sondergleichen noch nie gesehen wurde.
In beiden Halbzeiten wurde geschlittert. In beiden Halbzeiten gab es zusammen sechs Casualties, die von den Khemri klar mit 4:2 für sich entschieden wurde.
In der ersten Halbzeit konnten die Zwerge 1:0 für sich entscheiden, während die Khemri die zweite Halbzeit für sich entscheiden konnten. Knapp war es für die Zwerge in der zweiten Halbzeit, denn sie wurden bis zur eigenen Yardlinie geschickt, um dort das Ei zu verlieren. Doch Hatschepsut und Amsis griffen beherzt zu und daneben und somit blieb es beim gerechten Unentschieden.
Zum Kommentar von Coach Tobardin fiel dem Trainer der Zwerge nur folgender Kommentar ein:
"Liegen gelassene Bälle sind schön und gut. Vor allem, wenn sie endlich mal auf Elfen treffen, die zwischen den Mumien hin und her springen. Dann werden sie merken, was liegengebliebene Bälle bedeuten..."”
die Kickers und die SnowWides Dwarves trennten sich 1:1 bei 4:2 Verlusten nach zähem und schlammigen Gerangel um den Ball. Beide Teams entschieden je eine Halbzeit für sich. In der ersten Hälfte sah es noch nach einer gelungenen Defensivaktion der Kickers aus, aber der regenbedingt glitschige Ball machte zwei Ballaufnahmen zunichte und spielte den ihn dem gegnerischen Bullzentauren vor die Hufe. Dieser zeigte sich von zwei Blocks unbeeindruckt und entkam dem gerechten Zorn der Göttlichen feige in die Endzone der Kickers. Zur Strafe mussten Egon, Larry und Andrew früher duschen gehen.
In der zweiten Hälfte kickten die Dwarves den Ball ins Aus und spielten so Teti in die Hände. Dem anschließenden Lauf des Werfers hatten die Kurzgewachsenen nichts mehr entgegen zu setzen. Sogar Cedric blieb Gras kauend am Boden und grollte nur noch. Gleichzeitig versuchten drei Hobgoblins und einer der Zentauren eine Mumie (Amenhemhet) ins Aus zu schieben, entschieden sich dann aus Furcht jedoch eines Besseren. Amenhemhet belehrte sie dann, dass ihre Furcht berechtigt war und schickte den langsamsten Gobbo in die Box. Cedric war kurz wieder klar bei Sinnen und prügelte ein Skelett auf die Verletztenbank. Schlussendlich war der Ausgleich zum Ende des dritten Viertels unvermeidlich.
Es wurde noch einmal spannend, denn die Kickers verlegten sich auf enge Manndeckung und ließen kein Durchkommen durch ihre Verteidigung zu. Wer sich noch rührte wurde vorsorglich unter Wegschauen des Schiedsrichters von Bokchoris gefoult. So kam Heinz I. schwer in Bedrängnis und wurde durch Hatschepsut zu Fall gebracht. Die Ballaufnahme misslang allerdings abermals trotz zweimaligen Nachfassens durch Hatschepsut und Amasis und es blieb beim Unentschieden.
Coach Tobardin war zufrieden mit der Leistung seines Teams, das bei katastrophalen Platzverhältnissen dennoch den Ball wenigstens ein mal aufnehmen konnte. Sein Kommentar: „Für Mumien und Skelette war dies schon Ballartistik! Wir werden in Zukunft den Ball öfter mal liegen lassen, der wird ohnehin überschätzt. Der Gegner wird ihn irgendwann freiwillig übergeben müssen…“ ”
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Am heutigen Tage des Donners kam es zu einer Schlammschlacht, wie es sondergleichen noch nie gesehen wurde.
In beiden Halbzeiten wurde geschlittert. In beiden Halbzeiten gab es zusammen sechs Casualties, die von den Khemri klar mit 4:2 für sich entschieden wurde.
In der ersten Halbzeit konnten die Zwerge 1:0 für sich entscheiden, während die Khemri die zweite Halbzeit für sich entscheiden konnten. Knapp war es für die Zwerge in der zweiten Halbzeit, denn sie wurden bis zur eigenen Yardlinie geschickt, um dort das Ei zu verlieren. Doch Hatschepsut und Amsis griffen beherzt zu und daneben und somit blieb es beim gerechten Unentschieden.
Zum Kommentar von Coach Tobardin fiel dem Trainer der Zwerge nur folgender Kommentar ein:
"Liegen gelassene Bälle sind schön und gut. Vor allem, wenn sie endlich mal auf Elfen treffen, die zwischen den Mumien hin und her springen. Dann werden sie merken, was liegengebliebene Bälle bedeuten..."”