“Fünftes Spiel der ersten Saison für Hinterlistig Hamburg.
Diesmal ging es gegen das relativ unerfahrene (wenig Skills) Chaosteam Bratwurst, welche vor dem Spiel noch eine extra Trainingssession einlegten um Vorteile gegen die Dunkelelfen, welche ein paar mehr Fans mitbrachten, erringen zu können.

Die Chaosmannschaft bekam als erstes den Ball und schob sich langsam vor. Die Elfen, schnell relativ umstellt, brachen fix durch, da sie sahen das in der Schägerei gegen 4 Chaoswarrior (davon einer mit ST5) und den Mino nix zu gewinnen war, und stellten den schlecht gedeckten Ballträger. Iral Grabschaufler konnte ihn mit einem Würfel umblitzen, die Elfen schafften es aber nicht den Ball zu sichern (die Hexenkriegerin dodgte sich KO). So kam der ST5 Chaoswarrior Sonnenberger zurück und nahm den Ball, wurde eingecaged und das Chaosteam rückte in den folgenden Turns langsam weiter vor. Die Elfen schafften es aber die Spielerzahlen gleichzuhalten (je 2 KO#s gabs auf beiden Seiten), auch begünstigt durch die Unfähigkeit des Chaosteams (schlechte AV-Rolls, aber auch kaum Skills).
Im sechsten Turn musste das Chaosteam den sicheren Cage langsam fallen lassen, sie mussten schneller vorrücken und die Elfen hinderten durch Direktkontakt die Bratwürste am vorrücken. Die Aufgabe des Cages nutzen die Elfen sofort, sie blitzen den Ballträger um (wieder mit einem Würfel) und umstellten den Ball, welcher erst 3 Felder in ihre Hälfte gekommen war, mit 3 Mann. Knackwurst konnte den Ball zwar noch einmal aufheben, wurde aber direkt wieder umgeschlagen und der Ball sprang an den Rand der dichten Keilerei. Dort wurde ein letzter Chaosspieler dann von ihm weggeschoben und es war mal wieder Gremoir Schwarzstahl welcher den Ball aufhob und in die Hälfte von Bratwurst stürmte. Diese bekamen zwar noch einen Beastman ran um ihn an der Außenlinie zu markieren, mit ein wenig Unterstützung blitze Gremoir diesen aber selbst weg und sprintete, mit allem was er konnte, in die Endzone.

1-0 zur Halbzeit, für die zweite Hälfte hatten beide Mannschaften wieder 11 Spieler.

Die Elfen bekamen nun den Ball und schickten einige potentielle Receiver auf der rechten Offensivseite durch. Diese wurden schnell gestellt, sodass Hinterlistig keinen schnleen Pass für die 2-0 Fürung spielen konnte. also kam der Ball in die Hand ihres Runners Frur Schattenschleich, welcher in leichter Deckung in der Mitte vorlief. Die rechte Seite war inzwischen vollkommen dicht, also wichen die Elfen nach links aus und versuchten soviel Spieler wie möglich auf diese Seite herrüber zu bekommen. BEi diesem Versuch stürzte Iral Grabschaufler so schwer das er sich das Bein zerschmetterte. Der Apo war machtlos (zum dritten mal in dieser Saison), von nun an wird Iral mit einem zerschmetterten Knie leben müssen.
trotz aller Mühe des Chaosteams schaffte es Hinterlistig Hamburg seinen Runner im fünften Turn in die Endzione zu bekommen, 2-0 für das Dunkelelfenteam.

Der nächste Anstoß war dann 10 Elfen gegen 11 Chaosjünger, der Sieg für die Elfen war so gut wie sicher. In ihrem ersten Trun schafften diese es zwar einen Elfen Ko zu schlagen und den Ball schnell zur LoS zu bekommen, ihr einziger Beastman in Scoringdistanz wurde aber auch KO geschlagen, die Elfen sicherten ihren Sieg. Der Chaoscage brach durch und blieb in Touchdowndistanz stehen, ein beherzter Schlag von Ian Immerkalt, dem Kicker des Teams, öffnete diesen Cage aber (der Schädelbrcuh des Beastmans könnte vonm Chaosapo wieder geschlossen werden) und Drasset Feuerwerfer nutzte diese kleine Lücke. Er blitzte den armen Schlesische, brach auch ihm den Schädel und schlug den BAll an den Cagerand, wo der hochagile Ycher Ogerschlag ihn sich holte und in Sicherheit zu seinem Runner passte. Dieser sicherte den Ball bei einem Blitz im nächsten Turn durch ein Abspiel und der Mannschaftsstar Gremoir Schwarzstahl ermöglichte es der Hexenkriegerin, welche den Ball gefangen hatte und dann umzingelt worden war, mit dem Erschlagen von Thüringer den Ball so zu sichern das das Spiel 2-0 endete, ohne einen Touchdown für Bratwurst.

Danke fürs Spiel Afro, Deine Würfel waren wirklich nicht gut, die Verluste am Ende auch ganz ordentlich.”