“Alles fing ganz schlecht an. Schon in der ersten Häfte haben die Marauders einen wichtigen Spieler verloren. Tanker ging zu Boden und rührte sich nicht mehr. "Er steht gleich wieder auf." hörte man den Coach einige Male murmeln, bis er genauer hinsah und merkte wer da am Boden lag und dass dieser nicht wie ein Untoter sich aus dem Grabe erheben würde. Also trug man Tanker vom Platz und versuchte das Beste aus der Misere, nun nur noch mit einem Catcher auf dem Feld zu machen. Das Unglück ging weiter, mehr und mehr Spieler wurden eingestampft und Olenstäder kam der Endzone gefährlich nahe und konnte nur noch vom Halbzeitpfiff gestoppt werden. In der Pause muß Coach Weyermann seinen Jungs ordentlich den Kopf gewaschen haben, denn hinaus kam ein Team das wie ausgewechselt aufspielen konnte. Im zweiten Turn ein Touchdown von Flinkfuß sollte das Fest beginnen lassen. Hernach band man die Wölfe in ihrer Hälfte und die Marauders konnte sogar den Ball zurück kämpfen um im siebten Turn erneut zur scoren. Ein gelungener Abend auch wenn viele Fans es wohl anders gesehen haben und sich mit Wurfgeschossen für die erste Halbzeit bedankten.”