in einem interessanten Spiel gab es zwischen zwei hervorragend eingestellten Elfenmannschaften ein gerechtes 2:2 unentschieden.
Kommentar des Trainers der "Running Popes" W. Elfen:
"Zweimal in Führung gegangen, und dann diesen dunklen Wesen von der anderen Seite des Schwefelwaldes "nur" ein unentschieden abzutrotzen ist außerordentlich ärgerlich.
Über die mordlüsterne Härte beschwere ich mich ebenfalls. Gleich in der ersten Halbzeit wird ausgerechnet Papa G. Satro auf den Boden geschickt. Aber im Gegensatz zu anderen landläufigen Gedanken haben wir seinen Leichnam in einer kühlen schönen Katakombe unterhalb unseres teuflischen Runds "El Wadikano" zu Grabe tragen können.
Fürs nächste Mal gilt, dass wir dem Gegner alles abtrotzen werden, was wir können und dann wird sich zeigen, dass wir auch mit zehn Spielern einen Sieg einfahren können.
Wir bedanken uns bei W. Elfen für diese unrealistische Einschätzung.”
“Die Päpste und die Dunkelelfen zeigten in der ersten Hälfte besondere Härte. Arum Maculatum wurde gleich beim ersten Block seines Waldelfengegeners Papa Monetti verletzt und musste den Rest des Spiels von der Bank aus verfolgen. Für seinen künstlerisch wertvollen Sturz während dieses Blocks wurde er anschließend einstimmig von der Jury zum wertvollsten Mitglied seines Teams ernannt.
Die Popes erliefen und erwarfen sich recht schnell die 1:0-Führung und stellten sich der Dunkelelfenoffense. Diese facklete auch nicht lange und schickte seinerseits einen gegenerischen Lineelf frühzeitig vom Platz. Papa G. Satro verschied noch auf dem Platz, als er sich einem hervorragend vorgetragenen Uppercut durch Conium Maculatum ausgesetzt sah. Das Team der Popes sucht derzeit noch nach dem Leichnam, der sich vermutlich in den Katakomben des Chefpräparators der Taxidermists befinden dürfte.
Kurz vor Ende der ersten Halbzeit glichen die Taxidermists durch einen Touchdown von Lactuca Virosa aus, der sich schon frühzeitig von seinen Gegenern absetzte und den Pass von Veratrum Album empfing.
Der erwartete Ansturm der Dunkelelfen blieb jedoch aus, da die Waldelfen überraschend ihre Abwehrreihen während des Kicks umstellten und den ruhenden Ball in der gegnerischen Hälfte erreichten. Das 2:1 durch Papa Ferritini war unausweichlich, wenn auch ein weiterer Waldelf in die Verletztenbox musste, weil er lahmte. Besonders verhehrend war das extrem schlechte Wetter während der zweiten Hälfte. Der Platz war stellenweise nicht mehr erkennbar und die Trainer gaben Schwimmflügel aus.
Die Schlussoffensive der Taxidermists forderte ein weiteres Opfer unter den Popes als der Kampftänzer Papa Ferritini von einer ganzen Gruppe von Dunkelelfen in das Publikum geblockt wurde. Papa ferritini soll gerüchten zu Folge bald wieder Blumen pflücken können und am nächsten Spiel wieder teilnehmen.
Insgesamtz war das Publikum sehr zufrieden, beide Trainer gaben unserem Reporter ihre Zufriedenheit zum Ausdruck. Coach Tobardin denkt nach dem Spiel an eine Mannschaftserweiterung in Form eines Blitzers oder einer Hexenkriegerin während Sir Cato noch auf einen Sanitäter wartet.
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in einem interessanten Spiel gab es zwischen zwei hervorragend eingestellten Elfenmannschaften ein gerechtes 2:2 unentschieden.
Kommentar des Trainers der "Running Popes" W. Elfen:
"Zweimal in Führung gegangen, und dann diesen dunklen Wesen von der anderen Seite des Schwefelwaldes "nur" ein unentschieden abzutrotzen ist außerordentlich ärgerlich.
Über die mordlüsterne Härte beschwere ich mich ebenfalls. Gleich in der ersten Halbzeit wird ausgerechnet Papa G. Satro auf den Boden geschickt. Aber im Gegensatz zu anderen landläufigen Gedanken haben wir seinen Leichnam in einer kühlen schönen Katakombe unterhalb unseres teuflischen Runds "El Wadikano" zu Grabe tragen können.
Fürs nächste Mal gilt, dass wir dem Gegner alles abtrotzen werden, was wir können und dann wird sich zeigen, dass wir auch mit zehn Spielern einen Sieg einfahren können.
Wir bedanken uns bei W. Elfen für diese unrealistische Einschätzung.”