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[X2] Bundesregierung
Peer Steinbrück
#7
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Ausbildung und Beruf:
Steinbrück studierte ab 1970 in Kiel Volkswirtschaftslehre und Soziologie. Das Studium schloss er im Dezember 1974 als Diplom-Volkswirt ab. Nach dem Studium arbeitete er zunächst im Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (1974-1976) und wechselte 1976 ins Bundesministerium für Verkehr. 1977 wurde er persönlicher Referent der Minister Hans Matthöfer und Dr. Volker Hauff im Bundesministerium für Forschung und Technologie. Von 1978 bis 1981 arbeitete er im Bundeskanzleramt und der ständigen Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin. Zwischen 1983 und 1985 war er als Referent der SPD-Fraktion des Bundestages, zwischen 1985 bis 1986 dann im Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen tätig. 1986 wurde er Büroleiter des Ministerpräsidenten Johannes Rau, diese Tätigkeit übte er bis 1990 aus. Dann wechselte er als Staatssekretär nach Schleswig-Holstein, zunächst ins Ministerium für Natur, Umwelt und Landesentwicklung (bis 1992) dann ins Ministerium für Wirtschaft, Technik und Verkehr (bis 1993).

Familie:
Peer Steinbrück ist verheiratet mit der Biologielehrerin Dr. Gertrud Steinbrück, gemeinsam haben sie drei Kinder. Die Familie lebt im Bonner Stadtteil Godesberg-Villenviertel.

Abgeordneter:
2000 bis 2005 vertrat er als Abgeordneter des nordrhein-westfälischen Landtages und Mitglied der SPD-Fraktion den Wahlkreis 136 (Unna II), der die Kommunen Bergkamen, Bönen, Kamen und Teile von Unna umfasst.
Bei der Landtagswahl 2005 gewann Steinbrück als Direktkandidat in dem Wahlkreis 117 (Unna III, Hamm II), der die Städte Bergkamen und Kamen, dieGemeinde Bönen und den Ortsteil Hamm-Herringen umfasst.

Öffentliche Ämter:
Am 19. Mai 1993 wurde Steinbrück zum Minister für Wirtschaft, Technik und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein ernannt. Dieses Amt übte er bis zum 28. Oktober 1998 aus, um dann zurück nach Nordrhein-Westfalen zu gehen, wo er ab dem 28. Oktober 1998 zunächst das Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr (Kabinett Clement I), ab dem 22. Februar 2000 das Finanzministerium (Kabinett Clement I und Kabinett Clement II) leitete.
Am 6. November 2002 wurde Steinbrück zum Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen (Kabinett Steinbrück) gewählt. Er trat damit die Nachfolge von Wolfgang Clement an, der das Amt aufgegeben hatte, um Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft zu werden.
Er hat sich in seiner Amtszeit für die umstrittenen Steinkohlesubventionen eingesetzt. In der Schulpolitik hat er die Ganztagsschulen und die Gesamtschulen ausgeweitet. Im Hochschulsektor wurde das nicht unumstrittene Studienkontenmodell eingeführt, mit der Absicht die Studiendauer zu verkürzen, da beim Zweitstudium oder beim Überschreiten der Regelstudiendauer Gebühren von 650 € pro Semester fällig werden.
Während seiner Amtszeit als Ministerpräsident hat sich Peer Steinbrück intensiv für das Ehrenamt eingesetzt.
Am 22. November 2005 wurde Steinbrück als Bundesminister der Finanzen in die von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen.

Blood bowl Karriere:
Am 22.August 2006 trat er der Deutschen Blood Bowl Liga bei.
Am 25.August 2006 wurden seine Fingernägel so lang, das er Sie als Klauen einsetzen konnte
Match performances
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Opponent
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2006-08-22
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5
2006-08-25
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2006-09-04
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2006-09-17
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2006-09-22
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2006-10-14
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