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[X2] Bundesregierung
Horst Seehofer
#8
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Tackle
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Leben und Beruf:
Als Sohn eines Lastwagenfahrers und Bauarbeiters absolvierte Seehofer nach der Mittleren Reife 1965 eine Ausbildung in der Verwaltung und bestand 1970 die Verwaltungsprüfung für den gehobenen Dienst. Er war dann bis 1980 bei den Landratsämtern in Ingolstadt und Eichstätt tätig. Von 1974 bis 1980 war er daneben Geschäftsführer des Planungsverbandes und Rettungszweckverbandes Region Ingolstadt. Den Besuch der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in München schloss er 1979 als Diplom-Verwaltungswirt (VWA) ab.
Horst Seehofer ist verheiratet und hat drei Kinder.

Partei:
Nach seinem Eintritt in die JU 1969 trat er 1971 auch in die CSU ein. Seit September 1994 ist er Stellvertretender Landesvorsitzender der CSU.

Abgeordneter:
Seehofer ist seit 1980 Mitglied des Deutschen Bundestages. Ab Oktober 1998 war er Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten wegen der von ihm abgelehnten Gesundheitsprämie in der gesetzlichen Krankenversicherung trat er am 22. November 2004 als stellvertretender Fraktionsvorsitzender zurück, bleibt aber einer der stellvertretenden CSU-Vorsitzenden und behält sein Mandat.
Horst Seehofer ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Ingolstadt in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 65,9 % der Erststimmen.

Öffentliche Ämter:
Von 1989 bis 1992 war er Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung. Am 6. Mai 1992 wurde er als Bundesminister für Gesundheit in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen. Nach der Bundestagswahl 1998 schied er am 26. Oktober 1998 aus der Regierung aus. Er wurde von Nichtraucherorganisationen kritisiert, den Nichtraucherschutz nicht vorranzutreiben oder zu behindern, so erhielt er 1998 den Stinkstiefel des Nichtraucherbunds Berlin.
Am 22. November 2005 wurde Seehofer als Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in die von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen.
Er äußerte sich ablehnend gegenüber einem Gesetzes zum Verbot der Tabakwerbung und verfolgte die entsprechende Gesetzesinitiative seiner Vorgängerin Renate Künast zunächst nicht weiter. Nach dem Schlussantrag des Generalanwalts vom 13. Juni 2006 in dem noch von der rot-grünen Bundesregierung angestrengten Verfahren gegen die EU-Tabakwerberichtlinie vor dem Europäischen Gerichtshof erklärte Seehofer jedoch, einen Gesetzentwurf zur Umsetzung dieser Richtlinie in nationales Recht vorlegen zu wollen. Gegenstand des Verfahrens war die Frage nach der Regelungskompetenz der Europäischen Union.

Gesellschaftliche Ämter:
Seit dem 23. April 2005 war er Vorsitzender des Sozialverband VdK Bayern. Mit seiner Ernennung zum Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft am 22. November 2005 legte Horst Seehofer sein Amt als Vorsitzender des VdK-Landesverbandes Bayern nieder. Das Bundesministergesetz lässt eine Doppelfunktion nicht zu.
Match performances
Date
Opponent
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2007-06-28
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2008-02-12
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2008-04-16
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2008-06-01
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2008-06-18
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2008-09-17
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2009-01-07
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2009-02-05
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2009-02-18
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2009-04-23
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