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[X] Blackest of the Black
Bathory
#4
Chaos Dwarf Blocker
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Tackle
Thick Skull
Guard
Mighty Blow
<b>Biografie</b>
Die Band, deren Name auf der berüchtigten ungarischen „Blutgräfin“ Erzsébet Báthory (der sie das Lied „Woman of Dark Desires“ widmeten) beruht, wurde im Mai 1983 von dem damals 17-jährigen Thomas „Quorthon“ Forsberg gegründet. Nach mehreren Wechseln der Bandbesetzung erlangte die Band die Möglichkeit, für eine Compilation des Labels „Tyfon Grammafon“ zwei Stücke beizusteuern. Nach unerwarteter Aufmerksamkeit seitens der Hörerschaft durften sie ein komplettes Album aufnehmen.

Ihre folgenden Veröffentlichungen – das selbstbetitelte Debütalbum sowie „The Return“ und „Under the Sign of the Black Mark“ – werden heutzutage als die Haupteinflüsse der ersten norwegischen Black-Metal-Bands angesehen. Zwar wurde der Musikstil nach dem zweiten Album der britischen Band Venom benannt, aber die musikalischen Ideale der Szene wurden eindeutig von Bathory gesetzt: Auf den ersten Blick primitive, laute Musik, ein rauher Klang durch technisch simple Produktion, satanistische, antichristliche Liedtexte und ein gekrächzter bis grunzender Gesang.

Das Album „Blood Fire Death“ enthielt einige etwas langsamere Stücke und führte den textlichen Bezug auf die Nordmänner als musikalisches Motiv ein. Hier wirkte das Leben der Wikinger als textlicher Angelpunkt. Waren auf dieser Veröffentlichung noch die Black-Metal-Elemente erkennbar, so änderte sich dies mit dem überraschenden „Hammerheart“ auf welchem sich der Stil drastisch zu einer weniger aggressiven, epischeren und atmosphärischeren Art von Musik änderte. Textlich drehte sich alles um die Kultur der Wikinger und vor allem um die vorchristliche nordische Mythologie. Auf diese Weise wurden Bathory zu Pionieren im neu entstandenen Viking Metal und perfektionierten ihre Spielweise auf „Twilight of the Gods“ und „Blood on Ice“.

1994 schwangen Bathory erneut stilistisch um: „Requiem“ zeigte vermehrt Einflüsse der Bay-Area-Thrash-Metal-Bands der 1980er Jahre. Bathory galten in der Szene als unberechenbar, nachdem sie mit den „Nordland“-Alben von 2002 und 2003 wieder die Wikinger-Thematik aufgriffen.

Am 7. Juni 2004 verstarb Thomas „Quorthon“ Forsberg im Alter von 38 Jahren an Herzversagen, was zugleich das Ende Bathorys bedeutete.

<b>R.I.P.</b>
Sleep well, may your music last forever!
<img src="http://www.bathory.se/in_love_and_memory/In_love_and_memory2.jpg">
Match performances
Date
Opponent
Comp
TD
Int
Cas
Mvp
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2006-11-03
-
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1
5
2006-11-08
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2007-01-11
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1
5
2007-01-19
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3
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6
2007-01-22
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1
5
2007-11-10
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1
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