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[X2] Bundesregierung
Olaf Scholz
#2
Chaos Warrior
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Arbeit und Soziales

Leben und Beruf
Sein Großvater war Eisenbahnbeamter, die Eltern waren Kaufleute im Textilgewerbe und stammten aus dem Hamburger Stadtteil Altona. Die Grundschule besuchte er in Hamburg-Großlohe. Nach dem Abitur am Gymnasium Heegen in Hamburg-Rahlstedt absolvierte Scholz ein Studium der Rechtswissenschaft im Rahmen der einstufigen Juristenausbildung. Seit 1985 ist er als Rechtsanwalt zugelassen und Partner der Anwaltskanzlei Zimmermann, Scholz und Partner in Hamburg. Scholz ist Fachanwalt für Arbeitsrecht. Von 1990 bis 1998 war er zudem Syndikus des Zentralverbandes deutscher Konsumgenossenschaften. Der kinderlose Scholz ist Mitglied der Hamburger Initiative mehr Zeit für Kinder.

Olaf Scholz ist mit der Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten Britta Ernst verheiratet und lebt in Hamburg-Ottensen.

Partei
Scholz trat 1975 in die SPD ein, wo er sich zunächst bei den Jusos engagierte. Bei der sozialdemokratischen Jugendorganisation war er von 1982 bis 1988 stellvertretender Bundesvorsitzender. Von 1987 bis 1989 war er außerdem Vizepräsident der International Union of Socialist Youth. In seiner Zeit als Jungsozialist unterstützte er den Freudenberger Kreis, den Stamokap-Flügel der Juso-Hochschulgruppen und die Zeitschrift spw.

Scholz war von 1994 bis 2000 Vorsitzender des SPD-Bezirks Hamburg-Altona und von 2000 bis 2004 Landesvorsitzender der SPD in Hamburg. Seit 2001 gehört er dem SPD-Bundesvorstand an. Vom 20. Oktober 2002 bis 21. März 2004 war Scholz Generalsekretär der SPD. Nach dem Rücktritt Gerhard Schröders als SPD-Vorsitzender trat Scholz ebenfalls zurück. Auf Grund der engen Zusammenarbeit mit Schröder und seinem Einsatz für dessen Reformpolitik wird Scholz dem Kreis der „Schröderianer“ zugerechnet.

Abgeordneter

Scholz war von 1998 bis 2001 und ist erneut seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. Im Untersuchungsausschuss zur Visa-Affäre war Scholz Obmann der SPD-Fraktion.

Am 13. Oktober 2005 wurde er zum Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Er übte dieses Amt bis zu seiner Ernennung zum Bundesminister für Arbeit und Soziales am 21. November 2007 aus. Sein Nachfolger ist Thomas Oppermann.

Scholz ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Hamburg-Altona in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 45,9 Prozent der Erststimmen.

Scholz war bis zu seiner Ernennung zum Bundesminister Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages, das die Arbeit der Geheimdienste überwacht.

Öffentliche Ämter
Am 30. Mai 2001 wurde Scholz nach dem Rücktritt des damaligen Innensenators Hartmuth Wrocklage als dessen Nachfolger in den vom Ersten Bürgermeister Ortwin Runde geführten Senat der Freien und Hansestadt Hamburg berufen. Nachdem die rot-grüne Koalition bei der Bürgerschaftswahl 2001 ihre Mehrheit verloren hatte, schied Scholz am 31. Oktober 2001 aus dem Senat wieder aus.

Nach dem angekündigten Rücktritt Franz Münteferings vom Posten des Vizekanzlers und Arbeitsministers wurde Scholz als dessen Nachfolger im Bundesministerium für Arbeit und Soziales benannt.[2] Er wurde am 21. November 2007 in Berlin durch den Bundespräsidenten zum Bundesminister für Arbeit und Soziales ernannt.
Match performances
Date
Opponent
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2008-06-18
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2008-08-25
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2008-10-08
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2008-10-13
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2008-10-18
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2008-12-06
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2009-02-05
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2009-02-18
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2009-04-23
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