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Unser wichtigster heimatlicher Laubwaldbaum, der den Hochwald bildet. Sein Name ist alt und bodenständig - im Althochdeutschen lautet er buohha. Die Gemeine Buche wächst gern auf Kalk und tonig-sandigen Böden. Die dichte Belaubung bringt es mit sich, daß es im Buchenwald immer schattig und kühl ist. Das Holz ist schwer und hart. Man fertigt daraus Schwellen, Parkettstäbe, Fässer, Möbel und verwendet es als Bau- und Brennholz. Seit 1996 wird sehr viel Buchenholz nach China verkauft. Die Bucheckern dienten ehemals als Futter für Schweine und Geflügel.