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* * * Did you know? The player with the strongest arm is Cherrystone Hotpack with 5758 yards passed.
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Die Geburtsstunde des Teams aus Düsseldorf fand 1994 statt. Nach der Neuausrichtung der Liga mit nur noch sechs Teams, die ausschließlich in Europa beheimatet waren, nahm Rhein Fire 1995 zum ersten Mal am Spielbetrieb teil.

Die erste Saison war eher durchwachsen. Unter dem damaligen Headcoach Galen Hall konnte das Team aus NRW zwar das erste Spiel bei den Scottish Claymores mit 19:18 gewinnen, das Heimdebüt gegen die London Monarch ging aber beim 7:23 gegen die London Monarchs im Düsseldorfer Rheinstadion daneben. Am Ende belegte Fire mit 4-6 Siegen den fünften Platz.

Ein Jahr später sollte es sogar noch ein wenig schlechter laufen. Mit einer Bilanz von 3-7 belegte Fire den sechsten und letzten Platz. Die Saison brachte aber zwei Publikumslieblinge hervor, die dem Düsseldorfer Team noch mehrere Jahre erhalten bleiben sollten: Running Back Derrick „Showtime“ Clark und Kult-Kicker Manfred Burgsmüller. Der ehemalige Fußballer hatte sich im Alter von 46 Jahren noch einmal für eine neue Sportart entschieden und sorgte fortan für die Extrapunkte und die Fieldgoals aus einer Distanz von unter 30 Yards.

1997 gelang dem Team dann auch der sportliche Durchbruch. Fire setzte sich mit 7-3-Erfolgen an die Spitze der Liga, verlor aber am Ende das Finale bei den Barcelona Dragons gegen die Katalanen mit 24:38. Ein Grund war das frühe Ausscheiden von Ausnahme-Wide Receiver Bill Schroeder und ein etwas schwächerer Tag von Quarterback T.J. Rubley. Auf der Gegenseite agierte Spielmacher Jon Kitna überragend und erwarf 401 Yards Raumgewinn.

Das verlorene Finale erzeugte Hunger auf mehr. 1998 erreichte Fire zum zweiten Mal das Endspiel. Wieder musste das Team auswärts antreten, dieses Mal in Frankfurt. Die Vorzeichen standen schlecht, Stamm-Spielmacher Mike „Mighty“ Quinn fiel verletzt aus. Doch Ersatzmann Jim Arellanes zeigte in der legendären Wasserschlacht im Waldstadion, was in ihm steckt. Mit präzisen Pässen und Trickspielzügen von Trainerfuchs Galen Hall überraschte und besiegte Rhein Fire das Heimteam mit 38:10 und sicherte sich zum ersten Mal die Kristallkugel. Wide Receiver Marcus Robinson wurde zum wertvollsten Spieler der Saison gewählt.

1999 wurde das Finale als dritter verpasst – ausgerechnet in dem Jahr, in dem Rhein Fire den World Bowl zum ersten Mal selber ausrichtete. 39.000 Zuschauer sahen einen 38:24-Sieg des Erzrivalen Frankfurt Galaxy gegen die Barcelona Dragons. Das letzte Spiel der Saison war gleichzeitig der Abschied von Derrick Clark, der in seiner vierjährigen Rhein Fire-Karriere auf 21 Lauftouchdowns (Liga-Rekord) und insgesamt 2.169 Yards kam.

2000 war dann wieder ein Jahr nach dem Geschmack von Rhein Fire. Nach einer 7-3-Saison stand das Team zum dritten Mal im Finale. Wie zwei Jahre zuvor mussten die Rheinländer nach Frankfurt reisen. Dieses Mal hieß der Gegner allerdings Scottish Claymores. Es schien wieder Rhein Fire-Wetter zu sein, denn es regnete wie 1998. Doch die Offensive kam nicht wie gewohnt ins Spiel. Außer zwei Fieldgoals von Manni Burgsmüller hatte Fire bis kurz vor Schluss nichts anzubieten. Dann erlief Running Back Pepe Pearson doch noch den ersehnten Touchdown zur 13:10-Führung. Kurz vor dem Ende erhielten die Claymores noch einmal eine Chance, mit einem Fieldgoal auszugleichen. Der 44-Yards-Kick von Rob Hart verfehlte allerdings sein Ziel und Fire konnte zum zweiten Mal den Gewinn des World Bowls bejubeln. Quarterback Danny Wuerffel erwarf 25 Touchdowns und erzielte damit einen neuen NFL Europe League-Rekord, der immer noch Bestand hat. Die zwölf gefangenen Touchdowns von Wide Receiver Kevin Drake sind ebenfalls noch Liga-Bestmarke.

2001 hatte das Team vom Rhein vielleicht die beste Mannschaft. Unter der Regie des neuen Headcoaches Pete Kuharchek stand sich das Team aber gerade in den ersten Spielen zu oft selbst im Weg und verpasste das Finale als Dritter knapp.

Ein Jahr später sollte es dann aber wieder klappen. Fire dominierte die Liga und zog mit einer Bilanz von 7-3 in den World Bowl ein. Vor 53.109 Zuschauern im eigenen Stadion schien das Team in der ersten Halbzeit gegen Berlin Thunder aber wie gelähmt und lag zur Pause mit 0:20 zurück. Danach spielte die Mannschaft wie entfesselt auf, verkürzte den Abstand auf 20:26, stand aber am Ende mit leeren Händen da, als die Zeit beim letzten Angriff auslief. Die Fans mussten doppelt Abschied nehmen: Es war das letzte Spiel im Rheinstadion, das nach dem Finale abgerissen wurde. Zugleich beendete Manni Burgsmüller nach sieben erfolgreichen Jahren seine Karriere.

2003 spielte Fire dann in seiner neuen Heimat, der Arena AufSchalke in Gelsenkirchen. Als Kicker folgte Ex-Fußballprofi Ingo Anderbrügge Manni Burgsmüller. Fire spielte nicht unbedingt schön, aber erfolgreich. Nach der regulären Saison zog das Team mit einer Bilanz von 6-4 zum fünften Mal in den World Bowl ein. Allerdings musste man sich im Finale der eindeutig überlegenen Frankfurt Galaxy mit 16:35 geschlagen geben.

Ein Jahr später spielte Fire seine zweite und letzte Saison in Gelsenkirchen. Sportlich war nicht viel zu holen. Nach einem Start mit zwei Siegen in Folge schürte man schon wieder Träume auf einen Finaleinzug – doch das Erwachen war eher schmerzhaft. Das Team von Pete Kuharchek beendete die Saison mit 3-7 auf dem vorletzten Platz.

2005 sollte alles besser werden. Nach zwei Jahren in der Fremde war Fire wieder zu Hause – in Düsseldorf. Die neue LTU arena sollte eine uneinnehmbare Festung werden. Doch weit gefehlt. Rhein Fire erreichte die gleiche Bilanz wie im Vorjahr. Mit dem einzigen Unterscheid, dass man die Saison als Letzter beendete.

In der abgelaufenen Saison kam mit Headcoach Jim Tomsula ein neuer Cheftrainer an den Rhein. Der 38-Jährige brachte neues Feuer ins Team. Nach vier Spielen führten die Düsseldorfer ohne Niederlage die Tabelle an. Am Ende sollte es aber nicht ganz für die Teilnahme am Yello Strom World Bowl XIV reichen. Mit einer Bilanz von 6-4 Siegen belegte Fire Platz drei der Tabelle, hatte aber mit einem attraktiven Spiel viele Fans zurück gewonnen. Besonders Jim Tomsula wurde von der Anhängerschaft gefeiert. Das Finale fand zum dritten Mal hintereinander unter der Leitung von Rhein Fire statt. Den Titel holte sich am Ende in der LTU arena die Frankfurt Galaxy gegen die Amsterdam Admirals.

Im Janaur 2007 bekam Tomsula ein Angebot des NFL-Traditionsteams San Francisco 49ers, das er nicht ablehnen konnte. Tomsula trainiert nun die Defensive Line des fünfmaligen NFL-Champions.

Sein Nachfolger als Head COach von Rhein Fire wurde Wunschkandidat Rick Lantz. Der 69-Jährige war von 2004-2006 hauptverantwortlich für Berlin Thunder, wo er unter anderem auch der Chef von Jim Tomsula war. Lantz verfügt über mehr als vier Jahrzehnte Football-Erfahrung.
New Team Page Beta
Player Ma St Ag Av Skills Inj G Cp Td It Cs Mvp SPP Cost  
1
Blitzer
7 3 3 8
Block
  5 0 0 0 1 0 2/6 90k
(95)k
 
2
Blitzer
7 3 3 8
Block
n 4 0 0 0 0 1 5/6 90k
(79)k
 
3
Thrower
6 3 3 8
Pass, Sure Hands
Dodge
  5 7 0 0 0 0 7/16 100k
(115)k
 
4
Lineman
6 3 3 8
Block
  5 0 0 0 2 1 9/16 70k
(70)k
 
5
Lineman
6 3 3 8   5 0 0 0 0 1 5/6 50k
(50)k
 
6
Lineman
6 3 3 8   5 0 0 0 2 0 4/6 50k
(50)k
 
7
Blitzer
7 3 3 8
Block
  5 0 0 0 0 0 0/6 90k
(95)k
 
8
Catcher
8 2 3 7
Catch, Dodge
n 4 0 0 0 0 0 0/6 70k
(71)k
 
9
Lineman
6 3 3 8   5 0 0 0 0 1 5/6 50k
(50)k
 
10
Lineman
6 3 3 8
Block
  4 0 0 0 1 1 7/16 70k
(70)k
 
12
Blitzer
7 3 3 8
Block
  1 0 1 1 0 0 5/6 90k
(95)k
 
13
Lineman
6 3 3 8   3 0 0 0 0 0 0/6 50k
(50)k
 
14
Catcher
8 2 3 7
Catch, Dodge
Break Tackle
  5 0 3 0 1 0 11/16 100k
(123)k
 
13 players  
Coach: Tiberis Re-Rolls (100k): 2  
Race: Human Fan Factor: 1  
Current Team Value: 0k Assistant Coaches: 0  
Treasury: 60k Cheerleaders: 3  
Team Value: 1160k Apothecary: Yes  

Games Played:5 (1/1/3) |TD Diff:-6 (4 - 10) |Cas Diff:-2 (4/3/0 - 5/4/0)
Last Opponent: DaleGlenn Treehuggers