Holzhackerhacker ist vor allem für eines bekannt: Er hackt gerne auf Holzhackern rum. Klaus die Waldfee hat schnell erkannt, dass dies für das Team ein großer Vorteil ist. Vor jeden Spiel erklärt Klaus die Waldfee dem etwas langsamen Holzhackerhacker, dass das gegnerische Team aus lauter Holzhackern besteht. In diesem Sinne: Hack Holzhacker, Holzhackerhacker.

Niemand weiß, wo der Waldschrat eigentlich herkam.
Er war plötzlich beim Mannschaftstraining mit dabei. Zunächst hatten ihn alle für Holzhackerhacker gehalten, weil dieser mal für kleine Bäume musste (und das kann bei Treemen schon mal ein paar age dauern, bis sie von der Toilette zurückkommen.

Da staunte der Trainer dann nicht schlecht, als plötzlich 3 Treemen auf dem Feld standen. Macht aber nix, hauptsache, er kann spielen!

Tom ist irre!
Aber das muss man auch sein, wenn man einen dreimal so starken Ork angreift, um ihm denn Ball aus der Hand zu schlagen. Diese Taktik hat Tom lange geübt und kaum ein Fee ist so gut darin wie Tom. Höchstens sein Mitspieler Paddy kann sich mit Tom messen.
Aber Paddy ist ja auch irre!

Kann O'Maly die Nachfolge des großartigen irren Iren Paddy antreten? Die Fans zweifeln daran, die Buchmacher ebenso und auch der Trainer ist sich nicht ganz sicher 'Paddy war ein großartiger Spieler, auch wenn die Statistiken eher gegen ihn sprechen. Aber eine Statistik für WieschlageicheinemmehralsdoppeltsogroßemGegnerdenBallausdenHänden gibt es leider nicht - sonst hätte Paddy sie angeführt. Aber O'Maly kam ursprünglich aus dem gleichen Kaff wie Paddy. Allerdings verließ er es im Alter von 105 Jahren und kam nie wieder zurück - aber O'Maly ist ja auch verirrt.

'Schau mir in die Augen, Kleiner!'
Mit diesem Spruch lenkt Hans die Waldfee seine Gegner ab.
Warum die meisten Gegenspieler auf diesen Spruch reinfallen, weiß Hans die Waldfee auch: 'Ich bin halt unwiederstehlich!' Ob es wirklich daran liegt, wissen wir nicht, nur eins ist klar: Solange Hans die Blicke auf sich zieht, können seine Teamkameraden ungehindert an den Gegenspielern vorbeihuschen.

Hans die Waldfee ist der Mannschaftskapitän von Maennerfreundschaft. Er verfolgt große Ziele: 'Ich möchte gegen ein Team jeder Rasse einmal gewinnen!' Da wünschen wir natürlich viel Glück, Hans. Und noch eine Bitte: Schlag beim nächsten Interview bitte nicht wider die Beine so übereinander. Oder trag nen längeren Rock. Unser Reporter hat nach dem Interview gekündigt und züchtet nun Rosen in Reikland.

Nach dem letzten Spiel gegen 'My naughty Secret', das ganz klar verloren ging, überlegt Hans die Waldfee ernsthaft, das Spielerdasein an den Nagel zu hängen und Co-Trainer zu werden.

Das einzige Spiel, dass man gewinnen konnte fand eh ohne Klaus statt, und seine Verletzungen sind für die Mannschaft eher hinderlich. Aber er hat ja jetzt ein Spiel Zeit, um nachzudenken.

Endlich mal ein gutes Spiel von Paul, dass man zwar eindeutig gegen 'My naughty Secret' verloren hatte, aber Paul war nicht schlecht. Immerhin wurde er zum MVP gewählt und konnte so einen neuen Skill erlernen. Doch sein Alter machte sich bemerkbar und Paul rückt dem REntenalter nun immer näher.

Bald ist er wohl auch ein Kandidat für einen Co-Trainer-Posten.

Der liebliche Klaus ist so ein Spieler, von dem man nicht genau weiß, ob er das Spiel kapiert hat oder nicht.

Fünf Spiele und noch keinen SPP. Ab und zu hüpft er ein wenig mit dem Ball in der Hand über das Feld und schwingt dabei seinen Zauberstab, als wolle er allen Gegnern einen Wunsch erfüllen. Dass er sich dabei noch nicht ernsthaft verletzt hat, ist mehr als nur ein Wunder.

Immerhin lenkt er die Gegner mit seinem Auftritt genügend ab, damit seine Mitspieler ungehindert vorbeihuschen können.

Der geschmeidige Detlef ist der Publikumsliebling. In den ersten beiden Spielen erzielte er jeweils einen Touchdown und wurde auch schon zum wichtigsten Spieler des Teams gewählt. Seine offensive Spielweise macht ihn so beliebt. Kaum ein Fee sprintet so schnell wie Detlef.

Von Bob Baerenstark erhofft sich der Trainer nicht sehr viel. Das Geld hat nicht mehr für nen Pixie gereicht, also wurde ein neuer Brownie verpflichtet.

'Von Brownies halte ich nicht viel,' wird der Trainer zitiert, 'sie stehen zwar schnell wieder auf, wenn sie mal umgehauen werden, aber gut ist das nicht immer. Die müssen mal lernen, wann es besser ist, einfach liegen zu bleiben. Vor allem sind sie dabei auch noch so fröhlich, wenn ihnen der Gegner eins über den Schädel zieht!'

Hoffen wir, dass Bob Berenstark nicht den Weg seiner Vorgänger geht - mit einem Lächeln im Gesicht direkt in den Feenhimmel!

Zusammen mit dem dreckigen Tim ist der hellbraune Bert der beste Werfer des Teams - beide haben je einen erfolgreichen Pass geworfen!

In 4 Spielen hat Bert auch schon einen Touchdown erzielen können. Der Trainer meint, Bert ist kurz vor dem Durchbruch. Da wünschen wir mal viel Glück, Bert!

Zwei Touchdowns in einem Spiel. Und das gegen ein Elfenteam. Davon kann der dunkelbraune Fred noch seinen Enkeln erzählen. Und wäre Fred nicht, äh, sagen wir, in diesem Team, dann könnte er sicher schon einige Enkel haben. Denn Fred fing erst sehr spät an, Bloodbowl zu spielen. Seine Verletzung hat er sich auch nicht im Spiel zugezogen, vielmehr ist es ein altersbedingtes Leiden. Doch trotz seines Alters ist Fred noch gut zu Fuss. Selbst seine jungen Mitspieler können kaum mit ihm mithalten.

Der dreckige Tim ist nicht nur einer der besten Werfer des Teams (einen erfolgreichen Pass hat er geschafft, genau wie sein Mitspieler Bert), er ist auch ein großartiger Springer. 'Aus dem Stand kann er über Holzhackerhacker springen', behauptet sein Trainer. Im Spiel konnte er diese Fähigkeit noch nicht vorführen. Aber Tim ist auf dem richtigen Weg, vielleicht wird aus ihm noch mal ein ganz großer.

Nur durch einen unglücklichen Zufall kam Ronny ins Team. Der Tot von Holzbob hatte eine riesige Lücke in den Kader geschlagen - wie eine Axt...aber lassen wir diesen Vergleich lieber.

Der Trainer äußerte sich folgendermaßen über die Neuverpflichtung: 'Für einen neuen Treeman reichte das Geld nicht aus, und Ronny soll diese Lücke schließen, bis genug Geld gesammelt werden kann.'

Übersetzt heißt das soviel wie: 'Hoffentlich überlebt der Junge die ersten zwei Spiele.' Wir wünschen viel Glück, Ronny.

Über Gert etwas Gutes zu schreiben ist nicht einfach. Meist steht er neben seinem Freund Holzkopf Holzbob und bewundert ihn.

Für einen Brownie ist er verdammt passiv. Wenn Holzbob ihn nicht ab und zu durch die Gegend werfen würde, könnte man meinen, er hat sich von seinem großen Freund das Wurzelnschlagen abgeschaut.

Jetzt muss nur noch das Landen trainiert werden, damit aus Gert noch was wird.