The Original amongst the Beers

Bamberg and Smokebeer (the Germans call it "Rauchbier") belong together, a liaison which was not without consequences. The greatest of which is the "Schlenkerla": the most productive, most visited and most traditional Smokebeer source in Bamberg. It originates in the middle of the old town, directly underneath the mighty cathedral, from a half-timbered house on which the geraniums effusively glow in the summer. Anyone who did not come here and try the strong, unmistakable taste of Original Schlenkerla Smokebeer (in German: Aecht Schlenkerla Rauchbier) cannot claim to have been to Bamberg.

Schlenkerla has become a magic word for a long time, but many do not know where this word originated. Its roots lie within the franconian vernacular. "Schlenkern" is an old German expression for walking not straight (just like a drunk person does). Allegedly one of the former brewers had a funny way of walking due to an accident (or maybe due to the beer), and so he was called the "Schlenkerla" (The ending "la" by the way, is very typical for the Franconian dialect). After a while, the residents of Bamberg also called the tavern "Schlenkerla", and even though the sixth generation of brewers now taps the beer, the name has remained. Even in the phone book and the internet you can find the brewery under the name "Schlenkerla". Today it stands for the tavern, the brewery and, most importantly, for the Smokebeer.

Smokebeer from Schlenkerla is a dark, aromatic, bottom fermented beer with 13.5 percent original extract, which is equivalent to an alcohol content of 5.1 percent. No doubt: there are stronger beers, but nevertheless, one should not underestimate



... it can make you "schlenker" quite a bit. Its smoky flavor is being achieved by exposing the malt to the intense, aromatic smoke of burning beech-wood logs at the Schlenkerla-maltings. After mixing it with premium-class hops in the brew, it matures in 700 year old cellars, deep down in the hills of Bamberg, into a mellow, magnificent-tasting beer, best drunk directly in "Schlenkerla". An Original amongst the beers, even amongst the Bavarian beers. You can drink it in the "Alte Lokal" at white-scrubbed wooden tables – covering them with a tablecloth would be a sin – underneath an old timbered ceiling, even darker than the beer. You can drink it in the "Klause", a former monastery, built in 1310, or you can drink it in the inner court next to a 500-liter wooden-keg. All this is the Schlenkerla.

The connoisseur drinks it slowly with relish, but steadily and purposefully. He knows, that the second "Seidla" (half-liter) tastes better than the first, and the third even better than the second. He drinks during the morning pint and during the afternoon break. He drinks it in the evenings, drinks it alone and with company, especially with company, as "Aecht Schlenkerla Rauchbier" makes one talkative and exuberant. It brings together the local with the stranger, as it is common in Franconia to share your table with others.

"Even if the brew tastes somewhat strange at the first swallow, do not stop, because soon you will realize that your thirst will not decrease and your pleasure will visibly increase."

That is written on the coasters, and the coasters are right!

LAGERBIER | Unser Lagerbier ist die bekannteste Rauchbiersorte aus unserem Spezialitätenangebot. Das bernsteinfarbige Bier mit seinem feinem, mildem Rauchgeschmack lässt auch Skeptiker zum überzeugten Rauchbierfan werden. Der Stammwürzgehalt dieses Bieres beträgt ca.12% - daraus resultiert der Alkoholgehalt mit ca.4,7%. MÄRZEN | Dunkles, malzaromatisches Bier mit kräftigem Rauchgeschmack. Eine Spezialität die mit ca.13% Stammwürze eingebraut wird. Dieses Bier wird gerne von Leuten getrunken die etwas "Stärkeres" vorziehen. WEISSBIER | Als obergärige, spritzige Spezialität gibt es unsere "Spezialbräu Weisse". Diese wird in Flaschen vergoren und hefetrüb ausgeschenkt. Der Stammwürzgehalt dieses Bieres beträgt ca.12,5% - der Alkohol- gehalt ca.5,3%. UNGESPUNDETES | Das Ungespundet ist unsere einzige Biersorte die ohneVerwendung von Rauchmalz hergestellt wird. Es ist ein helles, unfiltriertes Bier mit einem feinem Hopfenaroma mit geringem Kohle- säuregehalt. U. gennant bdeshalb, weil es im Lager- keller ohne Spundung (also ohne Überdruck) gelagert wird bis es vollkommen ausgereift ist. BOCKBIER | Ab Ende Oktober/Anfang November gibt es unser "Bockbier" ein dunkles, süffiges Starkbier mit ca.16-17% Stammwürze. Unser Bockbier ist ein Geheimtip unter den Bamberger Starkbieren und reicht deshalb meist nur bis kurz vor die Weihnachtszeit- probieren Sie also rechtzeitig!

It all started for the Fässla brewery back in 1649, the first year of peace after the thirty year war. The impressive facade is reminiscent of that of a typical brewery in the 50s, when the beer would have been delivered by horse and cart. One sees this by the size of the entrance with its large doors which lead to a covered courtyard the ´Schwemm`.
The Fässla brewery

This area is not actually ´in the pub´ and is not so smokey so the business men can go for a quick pint or two after work and then go home to the wife without smelling of pub. Even if he is then asked "have you been in the pub?" he can answer "no" without having a bad conscience. The walls of the 'Schwemm' have been decorated with two murals, one depicting Bambergs beautiful original town center and the other giving a historical view into the brewing process.

Best beers for our guest from all over the world

On every chair - the coat of arms showing the dwarf Our coat of arms shows the dwarf, that can also be seen on our website, rolling a barrel of beer. For twenty years we have been training young people in the art of brewing, keeping the family tradition alive.

Mahr`s Bräu Ungespundet-hefetrüb
Sensorische Biercharakteristik:
Im Glase (wobei es traditionell, aus dem original Mahr`s Bräu Seidlas Steinkrug getrunken wird) ist es dunkelgelb mit einer feinen Hefeopaleszenz. Der geringere Kohlensäureanteil im Bier bringt eine weniger voluminöse Schaumkrone hervor. Eine leichte Hefe- und Hopfenblume steigt in die Nasenhöhlen. Die Geschmacksknospen werden vollmundig, leicht rezent und malzbetont gestreichelt. Sein weichmalziger Charakter und seine angenehme, herbe Hopfigkeit machen diese besondere, authentische, fränkische Bierspezialtät zu einer Leidenschaft nicht nur für Kenner. Übrigens, die Kurzform für eine Bestellung unseres Mahr's Bräu Ungespundet lautet: »a U«.
Die kulinarische Mahr`s Bräu Bierempfehlung*:
Zu Wurst- und Brotzeit, Haxen und deftigen Gerichten mit dunklem Fleisch.* Bitte nicht als Dogma verstehen »Die Welt gehöhrt dem, der sie genießt - mit frischen, bekömmlichen Mahr`s-Bräu Bieren.«
Brauart/Gattung:
Untergäriges Vollbier
Braugesetz:
Bayerisches Reinheitsgebot von 1516
Rohstoffe:
Helles, feinstes Pilsner und Münchner Malz und Hallertauer Nordbrauer (Bitterstoffhopfen)
Stammwürze:
ca. 12,7 %
Alkoholgehalt in vol. %:
ca. 5,2
Nährwert in kcal/l:
ca. 462
Genießertemperatur:
8-9 °C

Seit dem Jahr 2004 hat Bamberg eine neue Attraktion: eine echte Gasthaus- Brauerei.

Was heißt: eine kleine, feine Brauerei, die mitten in der Gastwirtschaft steht.
Also genau dort, wo die Kunden des Ambräusianum Spezialitäten wie Gutsherrenpfanne, Krusten-Schäuferla in Biersauce oder, und jetzt sind wir bei den Brotzeiten, ihren G`rupften (Camembert angemacht mit Bier, Zwiebeln und Butter), den Scheiterhaufen (Käseturm mit Zwiebeln Trauben und Brot) oder Zwetschgenbames genießen.



Eine Brauerei in der Gastwirtschaft, gibt immer ein besonderes Flair.

Spiegelnde Kupferkessel, eingebettet in das Ambiente eines ehrwürdigen Bamberger Stadthauses in der Dominikanerstrasse:

Der Chef des Brau- Gasthauses, Ambros Michael Mahr hat sich mit seiner Gasthaus- Brauerei einen Traum erfüllt. Das sieht man gleich, wenn man das Brauerei- Gasthaus betritt.

Ein Gasthaus mit vielen liebevollen Details du typisch fränkischer Küche.

Ambros Michael Mahr braut drei verschiedene Biere, die in seiner Gasthaus- Brauerei natürlich frischest serviert werden:

ein Helles,

ein Dunkles

und das Ambräusianum Bernsteinweizen.
Ab Mitte November wird viertens mit dem Doppelbock die Starkbierzeit in Bamberg eingeleitet.

Als Spezialitäten für Genießer gibt es außerdem:

Ambräusianum Bierschnaps,

Bamberger Kräuterlikör

und den Frankenkräuter.

Die Geschichte der Brauerei Greifenklau


Die Geschichte des Bamberger Bieres nahezu so alt wie die Stadt
selbst: Seit fast 1000 Jahren setzen einheimische Brauer Biersude
an und trinken den Gerstensaft mit großem Genuss. In kaum einer anderen Stadt der Welt hat sich die über Jahrhunderte entwickelte Brautradition so lebendig erhalten wie in der oberfränkischen
Domstadt.

Zu den zehn letzten Braustätten Bambergs gehört auch die Brauerei Greifenklau.

Wie Zinszahlungen belegen, gehört das Anwesen „ufm Kaulperg“ im
Jahr 1585 dem Johann Groß, Amtmann zu Schönbrunn.

Die eigentliche Brauereigeschichte beginnt Anfang des 18. Jahrhunderts, als der Domherr Franz Friedrich von Greifenklau auf dem Kaulberg das Anwesen erwirbt. Er lässt ein Wirts- und Brauhaus samt Stadel, Stallung, Halle und Hofreit errichten, zu dem rückseitig auch ein kleiner Garten gehört.

Mit seinem Tod im Jahr 1729 geht der Besitz an das Domkapitel über. Dieses setzt fest, das Anwesen zu veräußern und das bestehende Braurecht in ein einfaches Schankrecht umzuwandeln.

In Willibald Mayer, einem Braumeister aus Herzogenaurach, findet sich 1731 ein Käufer. Er bittet jedoch das Domkapitel, das Braurecht beibehalten zu dürfen, um „der Stadt noch besseres Bier und dem Fürsten noch höheres Ungelt zu gewähren“. Diese Bitte wird dem Brauer letztlich gewährt.

Nach dem Tod von Willibald Mayer bringt sich Johann Adam Schwarz, Sohn des Braumeisters im Riegelhof, mit der Verheiratung der Witwe in den Besitz des Gasthauses. Anschließend erwirbt es der Büttner Balthasar Dressel aus Höfen 1762-1772. Für das Gasthaus „Zum Greifenklau“ bezahlte er die Summe von 2450 Gulden.


Im Dezember 1786 übernimmt Leonhard Schmitt das Anwesen.

Nach seinem Tod wird die Braustätte verstei-gert und für 10.100 Gulden von dem Gau-
stadter Büttner Johannes Müller erworben. Dessen Sohn Ignaz übernimmt 1846 nach
dem Tod des Vaters die Brauerei.

Mehrmals lässt er die Felsenkelleranlage vergrößern (1854 und 1868).




Sein Sohn Franz führt die Braustätte bis 1903. Weil sich in der Familie kein Nachfolger findet, verkauft er das Anwesen samt Zubehör für 72 000 Mark dem Braumeister Andreas Bergbauer. In den folgenden Jahren führt das Ehepaar Andreas und Anna Bergbauer die Brauerei Greifenklau bis zur Zwangsversteigerung 1914.

1914 ersteigert der aus Gleusdorf stammende Braumeister, Sigmund Brockard, der Großvater des jetzigen Braumeisters, für 38.000 Mark, den Greifenklau. In welch desolatem Zustand die gesamte Einrichtung gewesen sein muss, wird daran ersichtlich, dass der neue Besitzer bis zum Jahr 1919 sein Bier in der Brauerei Riegelhof brauen lässt. Erst danach ist das Brauhaus wieder betriebsbereit, um beispielsweise im November das helle Bockbier mit einem Stammwürzegehalt von 16,4 % zum Ausschank zu bringen.


Als im März 1944 Sigmund Brockard verstirbt, leitet seine Frau Maria den Betrieb weiter und übergibt ihn, nach abgelegter Meisterprüfung 1949, an ihren gemeinsamen Sohn Sigmund. Unter seiner Führung werden 1955 die ersten Kühlmaschinen angeschafft und ein Jahr später mit den Planungen für das neue Sudhaus begonnen.

1959 wurde der erste Sud im neuen Brauhaus gebraut.

1970 hat man den Lager- und Gärkeller, vom 16 Meter tiefen Felsenkeller, neben das Brauhaus gebaut.

1974 baute er das Hotel Altenburgblick.



Seit 1981 ist die Braustätte auf dem Kaulberg in Besitz der dritten Generation. Nach bewährtem Familienbrauch trägt der heutige Inhaber Sigmund Brockard den Vornamen seines Vaters und Großvaters, auch dessen Sohn Sigmund führt die Tradition des Namens und der Brauer fort.

Noch heute erstreckt sich unter dem Biergarten auf drei Etagen ein weitläufiger Felsenkeller.

In Gaustadt wird die Brauerei Müller - später Bürgerbräu - gegründet. Unter der Bezeichnung Kaiserdom-Brauerei (Breitäckerstraße 9) hat sich das Unternehmen in den letzten Jahrzehnten zur größten Brauerei Bambergs entwickelt, die ihre Produkte in alle Erdteile exportiert.

Genau gegenüber der Kirche Maria Hilf im Bamberger Stadtteil Wunderburg liegt jene Brauereigaststätte, die zu den markantesten Gebäuden der alten Kaiser- und Bischofsstadt gehört: "Der Keesmann", wie die Einheimischen sagen.

Seit 1867 im Familienbesitz werden hier die im weiten Umkreis - bekannten KEESMANN - QUALITÄTS-BIERE gebraut

Sucht der Bamberg-Gast das Besondere, Ursprüngliche, so zieht es ihn ins Herz der Altstadt zwischen Böttingerhaus und Wasserschloß Concordia. Genauer gesagt in die Concordiastraße / Obere Mühlbrücke.Hier findet er mit der Brauerei Klosterbräu die älteste Braustätte Bambergs - wunderschön gelegen im Mühlenviertel direkt an der Regnitz.

Angefangen hat alles im Jahr 1333, jedenfalls findet man in diesem Jahr die erste urkundliche Erwähnung. 1533 folgte die Einrichtung als "Fürstbischöfliches Braunes Bierhaus".

Bis 1790 blieb die Brauerei in fürstbischöflichem Besitz. In dieser Zeit regierten 22 Fürstbischöfe das Bistum Bamberg mehr oder weniger erfolgreich, deren Porträts auf einer Klosterbräu-Gläser-Serie dargestellt sind, unter ihnen auch heute noch so bekannte Namen wie Stauffenberg, Schönborn, Seinsheim, Erthal, um nur einige zu nennen.

Bis zum Jahre 1851 wechselten die privaten Besitzer, dann wurde die Brauerei von dem Apothekersohn Peter Braun aus Kitzingen erworben. Zur Erinnerung an das nahe gelegene Franziskanerkloster wählte dieser den Namen "Klosterbräu" für die Braustätte. Ihm folgten 1883 Matthaeus Braun, 1911 Hans Braun, 1963 Matthäus Braun und nunmehr in der 5. Generation: Anne-Rose Braun-Schröder.

Die Brauerei und Gaststätte Heinrich Hölzlein ist seit über 225 Jahren im Familienbesitz. In dieser Gaststätte wird man mit dem besten der Fränkischen Küche verköstigt. Dazu gibt es noch das gute Vollbier der eigenen Brauerei.

DIE SIEBTE GENERATION TROTZT DEM ABERGLAUBEN

Eigentlich hätten die Vorfahren auf der Hausnummer 15 bestehen sollen, so Inhaber Heinrich Hölzlein, aber so lebe man nun mit der zweifelhaften Hausnummer 13, die nach der Gebietsreform der Brauerei Hölzlein zugeteilt worden war. Und im Grunde lebt man ganz gut damit, schließlich befindet sichdas Geschäft seit nunmehr 225 Jahren ununterbrochen in Familienbesitz. Etwas puristisch mutet allerdings das Angebot an: Vollbier vom Fass und hausgemachte Brotzeiten aus Hausschlachtung in überschaubarer Auswahl. Die geringe Quantität mindert aber bei weitem nicht die Qualität des Dagebotenen.So probiert man sich gerne durch und vergisst dabei fast, dass man eh nichts zu essen hätte mitbringen dürfen.

Die Geschichte des Hauses
Wernsdorf, Haus Nr.1 war Teil eines Hofes, der bereits um 800 n. Chr. „Clebheim“ hieß. Im Rechtsbuch des Bischofs Friedrich v. Hohenlohe von 1348 erscheint das Anwesen als Klebhof, später als Kleehof genannt. Seit 1564 sind die Namen der Vorfahren urkundlich dokumentiert.
In die Wirtshaus-Geschichte geht der Kleehof um 1715 ein: Stephan Sauer, Schultheiß zu Wernsdorf, heiratet 1715 Magdalena Kühn, zinst jährlich von dem Wirtshaus 19 Eier.
Ein mit Ziegel gedecktes Wirtshaus hat ein Bräuhaus, Stadel, auch ein Kellerhaus, einen Garten zu 1/4 Tagwerk, hat das Recht Bier zu schenken und zu brauen, soviel man will.
1933 wird der Kellerbetrieb in den heutigen Biergarten verlegt. 1940 erfolgt die Schließung der Brauerei nach dem Soldatentod von Hans Link, dem letzten Braumeister in der Familie.
1980 übernimmt Herbert Schiller mit seiner Frau Renate das Anwesen und führt den Gasthof in alter Familientradition weiter.
Heute zählt das Gasthaus Schiller zu einem der beliebtesten Ausflugsziele am Rande der Fränkischen Schweiz, weit berühmt für seine fränkischen Spezialitäten. Der weitläufige, gemütliche Biergarten im Schatten uralter Kastanien, 4 Gaststuben unterschiedlichen Charakters und moderne Fremdenzimmer laden zum Verweilen ein.
Schon lange kein Geheimtipp mehr:
Knusprige Schäuferla und fränkische Sonntagsbräten, Zwetschgenbames und Apfelküchla und nicht zuletzt das Kellerbier der St. Georgenbräu Buttenheim.