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Bundesregierung
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Heidemarie Wieczorek-Zeul
#1
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Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Ausbildung und Beruf:
Nach dem Abitur 1962 begann sie ein Studium für das Lehramt an Haupt- und Realschulen für die Fächer Englisch und Geschichte in Frankfurt am Main. Von 1965 bis 1974 war sie dann als Lehrerin an der Friedrich-Ebert-Schule und von 1977 bis 1978 an der Georg-Büchner-Schule in Rüsselsheim tätig.

Partei:
Von 1974 bis 1977 war sie Bundesvorsitzende der Jungsozialisten. In dieser Zeit erwarb sie sich den Ruf als "Rote Heidi" bzw. "Rote Heide". Seit 1984 ist sie Mitglied im SPD-Bundesvorstand. Von 1987 bis 1999 war sie Vorsitzende des SPD-Bezirksverbandes Hessen-Süd. Bei der Urabstimmung der SPD-Mitglieder über einen neuen Bundesvorsitzenden der SPD kandidierte sie gegen Rudolf Scharping und Gerhard Schröder, wurde jedoch nicht gewählt. Von 1993 bis 2005 war sie stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD. In der öffentlichen Wahrnehmung wird sie eher dem linken Flügel der SPD zugeordnet.

Abgeordnete:
Von 1968 bis 1972 war sie Stadtverordnete in Rüsselsheim.
1979 wurde sie bei der ersten Direktwahl in das Europäische Parlament gewählt, dem sie bis zu ihrer Wahl in den 11. Deutschen Bundestag 1987 angehörte. Seit 1987 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war sie von 1987 bis 1998 europapolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion.
Heidemarie Wieczorek-Zeul ist mit 44,1% der Stimmen direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises 180 (Wiesbaden).

Öffentliche Ämter:
Am 27. Oktober 1998 wurde sie als Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in die von Bundeskanzler Gerhard Schröder geführte Bundesregierung berufen. Dieses Amt behält sie auch in der seit dem 22. November 2005 von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführten Großen Koalition.
Olaf Scholz
#2
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Arbeit und Soziales

Leben und Beruf
Sein Großvater war Eisenbahnbeamter, die Eltern waren Kaufleute im Textilgewerbe und stammten aus dem Hamburger Stadtteil Altona. Die Grundschule besuchte er in Hamburg-Großlohe. Nach dem Abitur am Gymnasium Heegen in Hamburg-Rahlstedt absolvierte Scholz ein Studium der Rechtswissenschaft im Rahmen der einstufigen Juristenausbildung. Seit 1985 ist er als Rechtsanwalt zugelassen und Partner der Anwaltskanzlei Zimmermann, Scholz und Partner in Hamburg. Scholz ist Fachanwalt für Arbeitsrecht. Von 1990 bis 1998 war er zudem Syndikus des Zentralverbandes deutscher Konsumgenossenschaften. Der kinderlose Scholz ist Mitglied der Hamburger Initiative mehr Zeit für Kinder.

Olaf Scholz ist mit der Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten Britta Ernst verheiratet und lebt in Hamburg-Ottensen.

Partei
Scholz trat 1975 in die SPD ein, wo er sich zunächst bei den Jusos engagierte. Bei der sozialdemokratischen Jugendorganisation war er von 1982 bis 1988 stellvertretender Bundesvorsitzender. Von 1987 bis 1989 war er außerdem Vizepräsident der International Union of Socialist Youth. In seiner Zeit als Jungsozialist unterstützte er den Freudenberger Kreis, den Stamokap-Flügel der Juso-Hochschulgruppen und die Zeitschrift spw.

Scholz war von 1994 bis 2000 Vorsitzender des SPD-Bezirks Hamburg-Altona und von 2000 bis 2004 Landesvorsitzender der SPD in Hamburg. Seit 2001 gehört er dem SPD-Bundesvorstand an. Vom 20. Oktober 2002 bis 21. März 2004 war Scholz Generalsekretär der SPD. Nach dem Rücktritt Gerhard Schröders als SPD-Vorsitzender trat Scholz ebenfalls zurück. Auf Grund der engen Zusammenarbeit mit Schröder und seinem Einsatz für dessen Reformpolitik wird Scholz dem Kreis der „Schröderianer“ zugerechnet.

Abgeordneter

Scholz war von 1998 bis 2001 und ist erneut seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. Im Untersuchungsausschuss zur Visa-Affäre war Scholz Obmann der SPD-Fraktion.

Am 13. Oktober 2005 wurde er zum Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Er übte dieses Amt bis zu seiner Ernennung zum Bundesminister für Arbeit und Soziales am 21. November 2007 aus. Sein Nachfolger ist Thomas Oppermann.

Scholz ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Hamburg-Altona in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 45,9 Prozent der Erststimmen.

Scholz war bis zu seiner Ernennung zum Bundesminister Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages, das die Arbeit der Geheimdienste überwacht.

Öffentliche Ämter
Am 30. Mai 2001 wurde Scholz nach dem Rücktritt des damaligen Innensenators Hartmuth Wrocklage als dessen Nachfolger in den vom Ersten Bürgermeister Ortwin Runde geführten Senat der Freien und Hansestadt Hamburg berufen. Nachdem die rot-grüne Koalition bei der Bürgerschaftswahl 2001 ihre Mehrheit verloren hatte, schied Scholz am 31. Oktober 2001 aus dem Senat wieder aus.

Nach dem angekündigten Rücktritt Franz Münteferings vom Posten des Vizekanzlers und Arbeitsministers wurde Scholz als dessen Nachfolger im Bundesministerium für Arbeit und Soziales benannt.[2] Er wurde am 21. November 2007 in Berlin durch den Bundespräsidenten zum Bundesminister für Arbeit und Soziales ernannt.
 
Wolfgang Schäuble
#3
Chaos Warrior
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Inneres

Ausbildung und Beruf:
Nach dem Abitur 1961 absolvierte Schäuble ein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Freiburg im Breisgau und Hamburg, welches er 1966 mit dem ersten und 1970 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete.
1971 erfolgte seine Promotion zum Dr. jur. mit der Arbeit Die berufsrechtliche Stellung der Wirtschaftsprüfer in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Er trat dann in die Steuerverwaltung des Landes Baden-Württemberg ein und war hier zuletzt als Regierungsrat beim Finanzamt Freiburg I tätig.
Anschließend war er von 1978 bis 1984 als Rechtsanwalt beim Landgericht Offenburg zugelassen.

Familie:
Schäuble ist mit der Volkswirtin Ingeborg Schäuble verheiratet und hat vier Kinder. Sein Bruder Thomas Schäuble war Innenminister des Landes Baden-Württemberg und ist seit 2004 Vorstand der Badischen Staatsbrauerei Rothaus.

Partei:
1961 begann er seine politische Laufbahn mit dem Eintritt in die Junge Union. Während des Studiums wurde er auch Vorsitzender des RCDS in Hamburg bzw. Freiburg. 1965 trat er dann auch in die CDU ein. Von 1969 bis 1972 war er Bezirksvorsitzender der Jungen Union Südbaden. Von 1976 bis 1984 war er dann Vorsitzender des Bundesfachausschusses Sport der CDU.
Nach der verlorenen Bundestagswahl 1998 wurde Schäuble Bundesvorsitzender der CDU. Im Zuge der CDU-Spendenaffäre im Jahre 2000 mußte Schäuble seine Posten als Partei- und Fraktionsvorsitzender aufgeben. Friedrich Merz wird daraufhin zum neuen Fraktionsvorsitzenden, Angela Merkel zur neuen Parteivorsitzenden gewählt. Schäuble bleibt jedoch Mitglied des CDU-Präsidiums.
Frank-Walter Steinmeier
#4
Chaos Warrior
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Auswärtiges Amt und
Stellvertreter der Bundeskanzlerin

Leben und Beruf:
Steinmeier wurde 1956 als Sohn eines Tischlers und einer Fabrikarbeiterin geboren. Nach dem Abitur 1974 in Blomberg leistete er zunächst seinen Wehrdienst ab und begann 1976 ein Studium der Rechtswissenschaft und ab 1980 auch der Politikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; 1982 bestand Steinmeier sein erstes, 1986 sein zweites juristisches Staatsexamen. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft an der Universität Gießen tätig. 1991 erfolgte hier seine Promotion zum Dr. jur. mit der Arbeit „Bürger ohne Obdach - zwischen Pflicht zur Unterkunft und Recht auf Wohnraum; Tradition und Perspektiven staatlicher Intervention zur Verhinderung und Beseitigung von Obdachlosigkeit“.
1991 trat er als Referent für Medienrecht und Medienpolitik in die niedersächsische Staatskanzlei ein. 1993 übernahm er hier die Leitung des persönlichen Büros von Ministerpräsident Gerhard Schröder, wurde dann 1994 Leiter der Abteilung für Richtlinien der Politik, Ressortkoordinierung und -planung.
Frank-Walter Steinmeier ist verheiratet und hat eine Tochter.

Partei:
Schon als Schüler wurde er Mitglied der Jungsozialisten und trat im November 1975 in die SPD ein.

Öffentliche Ämter:
Von 1993 bis 1994 war Steinmeier Leiter des persönlichen Büros des niedersächsischen Ministerpräsidenten, danach Ressortkoordinator. 1996 wurde er zum Staatssekretär und Leiter der niedersächsischen Staatskanzlei ernannt.
Nachdem der bisherige niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Schröder zum Bundeskanzler gewählt worden war, folgte ihm Steinmeier und wurde im November 1998 zum Staatssekretär im Bundeskanzleramt und Beauftragten für die Nachrichtendienste berufen.
Nach dem Rücktritt von Kanzleramtsminister Bodo Hombach wurde Steinmeier am 7. Juli 1999 zum Chef des Bundeskanzleramtes und Beauftragten für die Nachrichtendienste ernannt. Auf eine gleichzeitige Ernennung zum Bundesminister für besondere Aufgaben wurde jedoch verzichtet.
Steinmeier war einer der engsten politischen Vertrauten Schröders. Er wirkte zumeist als unauffälliger Manager eher im Hintergrund. Er schrieb grundlegende Strategiepapiere, darunter jenes vom Dezember 2002, in dem die Reform des Renten- und Gesundheitssystems der Bundesrepublik festgelegt wurde, wirkte an der Agenda 2010 mit, gehörte dem Steuerungskreis zur Umsetzung der Hartz-Reformen an und war an der Vorziehung der Steuerreform 2003 beteiligt.
Am 22. November 2005 wurde Steinmeier als Bundesminister des Auswärtigen in die von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen. Für viele kam Steinmeiers Ernennung überraschend, da er einer breiten Öffentlichkeit bisher weitgehend unbekannt war. Sein Aufstieg erfolgte ganz im Schatten Schröders. Seine Ernennung zum Außenminister löste großteils positive Reaktionen aus, unter anderem auch von Seiten des früheren Außenministers Hans-Dietrich Genscher.
Steinmeier gilt als durchsetzungsfähiger Pragmatiker. Überdies konnte er in den sechs Jahren als Kanzleramtschef und Koordinator der Geheimdienste außenpolitische Erfahrungen sammeln - stets wurde er intensiv über die politische Lage in der Welt unterrichtet. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 war er im Krisenstab mit Kanzler, Außen-, Innen- und Verteidigungsminister eingebunden. Steinmeier leitete lange Jahre die Staatssekretärsrunde, die sämtliche Themen diskutierte, mit denen sich das Bundeskabinett befasste - also auch alle Auslandseinsätze der Bundeswehr. In der Staatssekretärsrunde für Europafragen gab er als Kanzleramtschef oft den entscheidenden Ausschlag in der Abstimmung zwischen konkurrierenden Ressorts.
 
Michael Glos
#5
Beastman
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Ursula von der Leyen
#6
Beastman
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Peer Steinbrück
#7
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Finanzen

Ausbildung und Beruf

Von 1968 bis 1969 absolvierte Steinbrück erfolgreich die Ausbildung zum Reserveoffizier der Bundeswehr. Ab 1970 studierte er in Kiel Volkswirtschaftslehre und Soziologie. Das Studium schloss er im Dezember 1974 als Diplom-Volkswirt ab. Nach dem Studium arbeitete er zunächst im Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (1974-1976) und wechselte 1976 ins Bundesministerium für Verkehr. 1977 wurde er persönlicher Referent der Minister Hans Matthöfer und Dr. Volker Hauff im Bundesministerium für Forschung und Technologie. Von 1978 bis 1981 arbeitete er im Bundeskanzleramt und der ständigen Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin. Zwischen 1983 und 1985 war er als Referent der SPD-Fraktion des Bundestages, zwischen 1985 bis 1986 dann im Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen tätig. 1986 wurde er Büroleiter des Ministerpräsidenten Johannes Rau, diese Tätigkeit übte er bis 1990 aus. Dann wechselte er als Staatssekretär nach Schleswig-Holstein, zunächst ins Ministerium für Natur, Umwelt und Landesentwicklung (bis 1992) dann ins Ministerium für Wirtschaft, Technik und Verkehr (bis 1993).


Familie

Peer Steinbrück ist verheiratet mit der Biologielehrerin Dr. Gertrud Steinbrück, gemeinsam haben sie drei Kinder. Die Familie lebt im Bonner Stadtteil Godesberg-Villenviertel.


Abgeordneter

2000 bis 2005 vertrat er als Abgeordneter des nordrhein-westfälischen Landtages und Mitglied der SPD-Fraktion den Wahlkreis 136 (Unna II), der die Kommunen Bergkamen, Bönen, Kamen und Teile von Unna umfasst.

Bei der Landtagswahl 2005 gewann Steinbrück als Direktkandidat in dem Wahlkreis 117 (Unna III, Hamm II), der die Städte Bergkamen und Kamen, die Gemeinde Bönen und den Ortsteil Hamm-Herringen umfasst.


Öffentliche Ämter

Am 19. Mai 1993 wurde Steinbrück zum Minister für Wirtschaft, Technik und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein ernannt. Dieses Amt übte er bis zum 28. Oktober 1998 aus, um dann zurück nach Nordrhein-Westfalen zu gehen, wo er ab dem 28. Oktober 1998 zunächst das Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr (Kabinett Clement I), ab dem 22. Februar 2000 das Finanzministerium (Kabinett Clement I und Kabinett Clement II) leitete.

Am 6. November 2002 wurde Steinbrück zum Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen (Kabinett Steinbrück) gewählt. Er trat damit die Nachfolge von Wolfgang Clement an, der das Amt aufgegeben hatte, um Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft zu werden.

Er hat sich in seiner Amtszeit für die umstrittenen Steinkohlesubventionen eingesetzt. In der Schulpolitik hat er die Ganztagsschulen und die Gesamtschulen ausgeweitet. Im Hochschulsektor wurde das nicht unumstrittene Studienkontenmodell eingeführt, mit der Absicht die Studiendauer zu verkürzen, da beim Zweitstudium oder bei einem deutlichen Überschreiten der Regelstudiendauer Gebühren von 650 € pro Semester fällig werden.

Während seiner Amtszeit als Ministerpräsident hat sich Peer Steinbrück intensiv für das Ehrenamt eingesetzt.

Am 22. November 2005 wurde Steinbrück als Bundesminister der Finanzen in die von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen.


Politisches

Peer Steinbrück ist seit 1969 Mitglied der SPD und seit 1995 Mitglied der IG Metall.

Während seiner Zeit als Finanzminister und später als Ministerpräsident in NRW beschloss der Landtag in den Jahren 2001 und 2002 Haushalte, die nach Auffassung des Landesverfassungsgericht verfassungswidrig waren. Die kreditfinanzierte Bildung von Rücklagen habe gegen das Gebot der Wirtschaftlichkeit verstoßen.

2003 kam Peer Steinbrück im Rahmen der WestLB-Affäre in die Kritik, da er an den Sitzungen des Kreditausschusses nicht teilgenommen hatte, dessen Mitglied er als Ministerpräsident ist. Hinzu kam, dass er dabei nicht auf die damit verbundenen Bezüge verzichtet hatte. Gemäß dem Landesministergesetz und der Nebentätigkeitsverordnung des Landes hat der damalige Finanzminister Peer Steinbrück jedoch alle Einkünfte bis auf 6000 Euro an die Landeskasse abgeführt.

Nachdem die SPD mit ihrem Spitzenkandidaten Steinbrück bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005 mit 37,1% ihr schlechtestes Ergebnis bei einer Landtagswahl in NRW seit 1954 erreichte und auch die Grünen Stimmen verloren, büßte die ihn stützende rot-grüne Koalition ihre Mehrheit im Landtag ein. Am 22. Juni 2005 wählte der nordrhein-westfälische Landtag Jürgen Rüttgers zum Nachfolger Peer Steinbrücks im Amt des Ministerpräsidenten.

Er wurde von der SPD schon am 13. Oktober 2005 für den Posten des Bundesfinanzministers vorgeschlagen, welchen er am 22. November 2005 antrat.
Horst Seehofer
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Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Leben und Beruf:
Als Sohn eines Lastwagenfahrers und Bauarbeiters absolvierte Seehofer nach der Mittleren Reife 1965 eine Ausbildung in der Verwaltung und bestand 1970 die Verwaltungsprüfung für den gehobenen Dienst. Er war dann bis 1980 bei den Landratsämtern in Ingolstadt und Eichstätt tätig. Von 1974 bis 1980 war er daneben Geschäftsführer des Planungsverbandes und Rettungszweckverbandes Region Ingolstadt. Den Besuch der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in München schloss er 1979 als Diplom-Verwaltungswirt (VWA) ab.
Horst Seehofer ist verheiratet und hat drei Kinder.

Partei:
Nach seinem Eintritt in die JU 1969 trat er 1971 auch in die CSU ein. Seit September 1994 ist er Stellvertretender Landesvorsitzender der CSU.

Abgeordneter:
Seehofer ist seit 1980 Mitglied des Deutschen Bundestages. Ab Oktober 1998 war er Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten wegen der von ihm abgelehnten Gesundheitsprämie in der gesetzlichen Krankenversicherung trat er am 22. November 2004 als stellvertretender Fraktionsvorsitzender zurück, bleibt aber einer der stellvertretenden CSU-Vorsitzenden und behält sein Mandat.
Horst Seehofer ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Ingolstadt in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 65,9 % der Erststimmen.

Öffentliche Ämter:
Von 1989 bis 1992 war er Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung. Am 6. Mai 1992 wurde er als Bundesminister für Gesundheit in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen. Nach der Bundestagswahl 1998 schied er am 26. Oktober 1998 aus der Regierung aus. Er wurde von Nichtraucherorganisationen kritisiert, den Nichtraucherschutz nicht vorranzutreiben oder zu behindern, so erhielt er 1998 den Stinkstiefel des Nichtraucherbunds Berlin.
Am 22. November 2005 wurde Seehofer als Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in die von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen.
Er äußerte sich ablehnend gegenüber einem Gesetzes zum Verbot der Tabakwerbung und verfolgte die entsprechende Gesetzesinitiative seiner Vorgängerin Renate Künast zunächst nicht weiter. Nach dem Schlussantrag des Generalanwalts vom 13. Juni 2006 in dem noch von der rot-grünen Bundesregierung angestrengten Verfahren gegen die EU-Tabakwerberichtlinie vor dem Europäischen Gerichtshof erklärte Seehofer jedoch, einen Gesetzentwurf zur Umsetzung dieser Richtlinie in nationales Recht vorlegen zu wollen. Gegenstand des Verfahrens war die Frage nach der Regelungskompetenz der Europäischen Union.

Gesellschaftliche Ämter:
Seit dem 23. April 2005 war er Vorsitzender des Sozialverband VdK Bayern. Mit seiner Ernennung zum Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft am 22. November 2005 legte Horst Seehofer sein Amt als Vorsitzender des VdK-Landesverbandes Bayern nieder. Das Bundesministergesetz lässt eine Doppelfunktion nicht zu.
 
Franz Josef Jung
#9
Beastman
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Verteidigung

Leben und Beruf:
Nach dem Abitur 1968 leistete Jung zunächst seinen Wehrdienst ab und begann 1970 ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Mainz, das er 1974 mit dem ersten und 1976 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. 1978 erfolgte seine Promotion zum Dr. iur. an der Universität Mainz mit der Arbeit "Die Regionalplanung in Hessen, dargestellt am Beispiel der Regionalen Planungsgemeinschaft Rhein-Main-Taunus". Jung war Rechtsanwalt und Notar in Eltville. Von August 2000 bis zum 12. Dezember 2005 war er zuerst im Verwaltungsrat und ab Mai 2003 im Aufsichtsrat des Fußball Bundesligisten Eintracht Frankfurt tätig.
Franz Josef Jung ist verheiratet und hat drei Kinder. Die Erbacher Weingüter Jakob Jung und Lamm-Jung sind beide im Besitz seiner Verwandtschaft.

Partei:
Jung engagierte sich zunächst in der Jungen Union, deren Bundesvorstand er von 1973 bis 1983 angehörte. Von 1981 bis 1983 war er Stellvertretender JU-Bundesvorsitzender.
Von 1987 bis 1991 war er Generalsekretär der CDU in Hessen. Seit 1998 ist Jung stellvertretender CDU-Landesvorsitzender in Hessen und gehört seit 1998 auch dem CDU-Bundesvorstand an.
Jung gilt als ein enger Vertrauter von Roland Koch und als Mitglied des sogenannten Andenpakts.

Abgeordneter:
Von 1972 bis 1987 gehörte Jung dem Kreistag des Rheingau-Taunus-Kreises an.
Von 1983 bis 2005 war er Mitglied des Hessischen Landtages. Hier war er von 1987 bis 1999 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion. Vom 5. April 2003 bis 2005 war er Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion.
Seit 2005 ist Jung Mitglied des Deutschen Bundestages. Er ist über die Landesliste Hessen in den Bundestag eingezogen.

Öffentliche Ämter:
Am 7. April 1999 wurde Jung als Hessischer Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Hessischen Staatskanzlei in die von Ministerpräsident Roland Koch geführte Landesregierung berufen. Im Zuge der CDU-Spendenaffäre musste er am 7. September 2000 zurücktreten, da ihm, als Generalsekretär der Hessischen CDU Ende der 1980er Jahre, die Verantwortung für die Finanzierung von Wahlkämpfen und des Baus einer neuen Parteizentrale aus nicht ausgewiesenen Mitteln zur Last gelegt wurde.
Am 22. November 2005 wurde Jung als Bundesminister der Verteidigung in die von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen. Er ist seit Georg Leber der erste Verteidigungsminister, der Wehrdienst geleistet hat. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass der ehemalige Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping ebenfalls Wehrdienst geleistet hat, jedoch aufgrund seiner eingeschränkten Sehstärke nach einem halben Jahr entlassen wurde.
Annette Schavan
#10
Beastman
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Wolfgang Tiefensee
#11
Beastman
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Guard
Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Herkunft und Schulzeit

Wolfgang Tiefensee wuchs in einer sehr musikalischen katholischen Familie als Sohn des Komponisten Siegfried Tiefensee auf und erhielt frühzeitig Instrumentalunterricht. Als Schüler gewann er am Cello den Leipziger Bachpreis, schlug jedoch keine musikalische Karriere ein.
Auf Grund seiner christlichen Erziehung war er nicht Mitglied der Jungen Pioniere und der FDJ, nahm nicht an der Jugendweihe teil und verweigerte den Dienst an der Waffe in der NVA.
Ein Bruder, der Priester Eberhard Tiefensee, ist Professor für Philosophie und war Rektor der Katholisch-Theologischen Fakultät Erfurt (heute Katholisch-theologische Fakultät der Universität Erfurt). Ein weiterer Bruder, Volker Tiefensee, ist für die CDU Bürgermeister der Gemeinde Schönwölkau.
Tiefensee ist seit 1976 verheiratet und hat vier Kinder. Im Sommer 2005 wurde die Trennung des Ehepaares Tiefensee in der Presse bekanntgegeben.

Ausbildung und Beruf
Nach dem Abitur 1973 erwarb Wolfgang Tiefensee zunächst 1974 den Berufsabschluss als Facharbeiter für Nachrichtentechnik. Nach dem Wehrdienst, den er ohne Waffe als Bausoldat bis 1976 absolvierte (Verweigerung Dienst mit der Waffe), begann er ein Studium an einer Ingenieurschule und wurde 1979 Ingenieur für Industrielle Elektronik. Von 1979 bis 1986 arbeitete er als Entwicklungsingenieur in der Abteilung Forschung und Entwicklung des VEB Fernmeldewerk Leipzig. In dieser Zeit schloss er 1982 ein berufsbegleitendes Studium als Fachingenieur für Informatik im Bauwesen ab.
In den Jahren 1986 bis 1990 war er Entwicklungsingenieur im Fachbereich Elektroenergieanlagen der Technischen Hochschule Leipzig. 1988 erwarb er mit einem weiteren berufsbegleitenden Studium den Abschluss als Diplomingenieur für Elektrotechnik.

Leben
1989 engagierte sich Wolfgang Tiefensee erstmals politisch in der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt, die er am Runden Tisch in Leipzig vertrat. Der Runde Tisch entsandte ihn als hauptamtlichen Stadtrat in die Leipziger Stadtverwaltung. Er war kurzzeitig parteiloser Stadtverordneter der Fraktion von Bündnis 90 in der Leipziger Stadtverordnetenversammlung.
1990 wurde er zum Amtsleiter des Schulverwaltungsamtes der Stadt Leipzig gewählt. Ab 1992 war er Stadtrat (Beigeordneter) für Jugend, Schule und Bildung. 1994 wurde er dann Bürgermeister und Beigeordneter für Jugend, Schule und Sport. 1995 trat er in die SPD ein.

Oberbürgermeister von Leipzig (1998–2005)

Am 26. April 1998 wurde Wolfgang Tiefensee im zweiten Wahlgang mit 48,4 Prozent der Stimmen (Wahl mit einfacher Mehrheit) für sieben Jahre zum Oberbürgermeister von Leipzig gewählt und übte dieses Amt ab dem 1. Juli aus. Für die gelungene Neuansiedlung mehrerer Großunternehmen, darunter BMW und DHL erhielt Tiefensee vielfach hohe Anerkennung.

Nach der Bundestagswahl 2002 lehnte Tiefensee das Angebot Gerhard Schröders ab, als Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen in die Bundesregierung nach Berlin zu gehen. Offiziell begründete er dies mit seiner starken Verbundenheit mit Leipzig und der Einbindung in die Olympia-Bewerbung der Messestadt. Im Jahr 2004 ließ er sich nicht als Spitzenkandidat der SPD für die Wahlen zum sächsischen Landtag aufstellen. Im Oktober 2004 war Tiefensee Mitglied der SPD-Delegation bei den Koalitionsverhandlungen zur Bildung der neuen sächsischen Landesregierung.

2003 gehörte Wolfgang Tiefensee der Kommission „Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“ an, die das Hartz-Konzept für die Agenda 2010 ausarbeitete.

Von 2001-2005 war Wolfgang Tiefensee Vizepräsident des Sächsischen Städte- und Gemeindetages, in den Jahren 2002-2004 zudem Präsident des Europäischen Städtenetzwerkes "Eurocities".

Als Oberbürgermeister trat er für die Bewerbung der Stadt Leipzig um die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 2012 ein und war stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Bewerbungsgesellschaft "Leipzig 2012 GmbH". Leipzig wurde vom Nationalen Olympischen Komitee als deutsche Bewerberstadt ausgewählt, konnte sich jedoch im internationalen Auswahlverfahren des Internationalen Olympischen Komitees nicht für die Endausscheidung qualifizieren. Nach dem Ende der Olympia-Bewerbung stand Tiefensee wegen rechtswidriger Provisionszahlungen gegenüber den Gesellschaftern der Bewerbungs-GmbH in der Kritik.

Bei der Oberbürgermeisterwahl am 10. April 2005 wurde Tiefensee im ersten Wahlgang mit 67,1 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt und behielt dies offiziell bis zum 29. März 2006.

Bundesminister (seit 2005)

Am 13. Oktober 2005 nominierte ihn das SPD-Präsidium für einen Ministerposten in der zu bildenden Bundesregierung, am 15. November wurde er in den Bundesvorstand der SPD gewählt. Am 22. November 2005 trat Tiefensee das Amt des Bundesministers für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung an und ist zugleich Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer.
Sigmar Gabriel
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Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Ausbildung und Beruf:
Nach dem Abitur am Ratsgymnasium Goslar leistete Gabriel seinen Wehrdienst ab und absolvierte ein Lehramtsstudium der Fächer Deutsch, Politik und Soziologie in Göttingen, welches er mit beiden Staatsexamina für das Lehramt an Gymnasien beendete. Danach war er als Lehrer beim Bildungswerk der Niedersächsischen Volkshochschule in Goslar tätig.

Familie:
Sigmar Gabriel ist geschieden und hat ein Kind aus einer früheren Beziehung. Er lebt zusammen mit seiner Lebensgefährtin Ines Krüger in Goslar.

Jugendverband:
Von 1976 bis 1989 war Sigmar Gabriel im SPD-nahen Jugendverband Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken aktiv. Schon kurz nach seinem Eintritt in den Jugendverband wurde er Vorsitzender des Ortsverbandes Goslar. Bald danach wurde er zum Mitglied des Braunschweiger Bezirksvorstands gewählt, zunächst als Referent für antimilitaristische Arbeit, später als SJ-Ringleiter und schließlich als Bezirksvorsitzender. Als Vertreter des Bezirks Braunschweig, der dem marxistischen Flügel zugerechnet wurde, gehörte er eine Zeit lang dem Bundesausschuss der SJD – Die Falken an.

Partei:
Seit 1977 ist Gabriel Mitglied der SPD.
Von 1999 bis 2005 gehörte Gabriel dem SPD-Parteivorstand an. Zwischen 2003 und 2005 war er Beauftragter für Popkultur und Popdiskurs der SPD. 2003 bis 2005 war Gabriel stellvertretender Landesvorsitzender von Niedersachsen, seit 2003 ist er Vorsitzender des SPD-Bezirks Braunschweig.

Abgeordneter:
1987 bis 1998 war Gabriel Mitglied des Kreistages des Landkreises Goslar und von 1991 bis 1999 Ratsherr der Stadt Goslar. Von 1990 bis 2005 war Gabriel Mitglied des Landtages von Niedersachsen und dort ab 1997 stellvertretender Vorsitzender und von 1998 bis 1999 sowie von 2003 bis 2005 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion.
Bei der Bundestagswahl 2005 gewann Gabriel mit 52,3 % der Erststimmen das Direktmandat im Wahlkreis 49 (Salzgitter/Wolfenbüttel).
Er gehört dem Leitungskreis des SPD-intern als rechts geltenden Seeheimer Kreises und dem reformistischen Netzwerk Berlin, einem Zusammenschluss zumeist jüngerer SPD-Abgeordneter, an.

Öffentliche Ämter:
Vom 15. Dezember 1999 bis zum 4. März 2003 war Sigmar Gabriel Ministerpräsident des Landes Niedersachsen. Seine Regierung war das Kabinett Gabriel.
Am 22. November 2005 wurde Sigmar Gabriel zum Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ernannt.

Gesellschaftliche Ämter:
Gabriel ist Mitglied im Stiftungskuratorium der Stiftung von Schüler Helfen Leben.
 
Ursula Schmidt
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Dirty Player
Gesundheit

Leben und Beruf:
Nach dem Besuch der Realschule und des Aufbaugymnasiums am Städtischen Einhardgymnasium in Aachen begann Ulla Schmidt nach dem Abitur 1968 ein Studium der Psychologie an der Technischen Hochschule Aachen sowie ein Studium an der Pädagogischen Hochschule in Aachen für das Lehramt für Grund- und Hauptschule und der FernUniversität in Hagen, welches sie 1974 mit dem ersten und 1976 mit dem zweiten Staatsexamen beendete. Sie war von 1976 bis 1985 als Lehrerin für Sonderpädagogik und für Rehabilitation lernbehinderter und erziehungsschwieriger Kinder an der Schule für Lernbehinderte in Stolberg tätig.
Sie hat eine Tochter.

Partei:
Sie kandidierte bei der Bundestagswahl 1976 im Wahlkreis 53 Aachen-Stadt direkt für den maoistischen Kommunistischen Bund Westdeutschland für den Bundestag und auf Platz 2 der Landesliste NRW.
Mitglied der SPD wurde sie 1983. Sie ist Mitglied im Vorstand des SPD-Unterbezirks Aachen und im Parteirat. Ulla Schmidt ist Mitglied des Leitungskreises des Seeheimer Kreises.

Abgeordnete:
Sie war von 1989 bis 1992 Ratsfrau der Stadt Aachen.
Seit 1990 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war sie von 1991 bis 1998 Vorsitzende der Querschnittsgruppe „Gleichstellung von Frau und Mann“. Ab 1991 war sie Mitglied im Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion; von November 1998 bis Januar 2001 als Stellvertretende Fraktionsvorsitzende. In dieser Zeit war sie Vertreterin der SPD im ZDF-Fernsehrat bis zur Ernennung als Bundesministerin.
Ulla Schmidt ist mit 47,4 % der Stimmen direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises 88 (Aachen).

Öffentliche Ämter:
Nachdem im Zuge der BSE-Krise die Gesundheitsministerin Andrea Fischer zurücktreten musste, wurde Ulla Schmidt am 12. Januar 2001 zur Bundesministerin für Gesundheit ernannt.
Nach der Bundestagswahl erhielt ihr Ministerium zusätzlich die Kompetenzen für Soziales aus dem aufgelösten Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Sie ist daher seit dem 22. Oktober 2002 Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung.
Am 22. November 2005 wurde sie als Bundesministerin für Gesundheit in die von Angela Merkel geführte Bundesregierung der Großen Koalition berufen.

Gesundheitsreform:
Im Mai 2003 stellt sie die Eckpunkte einer Gesundheitsreform vor, die das Ziel hat, die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen zu senken. Auf Kritik ist besonders die Anfang 2004 eingeführte Praxisgebühr gestoßen.
02.08.2006: Nach dem zweiten Gespräch zwischen Ministerin Schmidt und den Krankenkassenchefs halten diese an ihren Vorbehalten gegen die Gesundheitsreform fest. In weiteren Gesprächen würden die Kassen nun an der Ausgestaltung des Gesundheitsfonds mitarbeiten, sagte die Ministerin. Während Schmidt annahm, es gebe keine Verunsicherung der Kassenmitarbeiter mehr, sagten diese, die Zweifel an der Gesundheitsreform seien nun noch größer.
Brigitte Zypries
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Angela Merkel
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Always Hungry
Big Guy
Mighty Blow
Really Stupid
Regenerate
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