Kritikern zufolge hätte Fëanor wohl einer der besten BloodBowl-Spieler des Jahrhunderts werden können, hätte er nicht seine Karriere aufgegeben, um seine Zeit voll den Lorien Tornados zu widmen.

Beren ist ein junger Rebell, dem vermehrt Tätlichkeiten gegen die Garde vorgeworfen wurden. Er hält sich an absolut keine Regeln und auch mit dem Teamgeist ist es bei ihm nicht so weit her. Wäre da nicht sein herausragendes Talent und sein starker Wille, hätte Fëanor ihn wohl längst aus dem Team geworfen

Findecáno war Mitglied einer linksradikalen Gruppe, die forderte, Celeborn und Galadriel zu entmachten und ein Bündnis mit Sauron einzugehen. Die Rädelsführer wurden exekutiert und die Anhänger bekamen lebenslänglich. Findecáno wurde dank seiner jugendlichen 67 Jahre nach nur 90 Jahren Sozialarbeit auf Bewährung entlassen.

Oropher war ein kleiner Dealer am Ende eines ganz Mittelerde überziehenden Lembas-Schmuggelrings. Als der Ring aufflog und ihm lebenslanger Kerker drohte, konnte Fëanor ihn davor bewahren, indem er die Vormundschaft übernahm.

Die Sorgen von Nellas Eltern begannen, als das Mädchen im Teenager-Alter von 75 anfing, sich nur noch schwarz zu kleiden, und Musik von Zwergen-Metal-Bands zu hören. Als sie dann auch noch Rollenspielerin wurde, wussten die armen Eltern; Nella ist eine Satanistin. Prompt schickten sie sie zu den Lorien Tornados, damit ihre kleine Tochter in ihrer Freizeit anständigere Sachen macht, wie z.B. anderen Leuten die Nase blutig schlagen.

Haldamir ist wohl der übelste Bursche bei den Tornados. Als Lothlorien von den Orks angegriffen wurde, soll er einige gefangen haben um sie anschliessend für schwarzmagische Rituale langsam und qualvoll zu Tode zu foltern. Gerüchten zufolge soll Dunkelelfen-Blut in seinen Adern fliessen.

Fingolfin war der Anführer der Piratenbande, zu der auch die Fëfalas-Brüder gehörten. Zusammen terrorisierten sie jahrelang die Flüsse Nimrodel und Anduin bis sie endlich in eine Falle der Rohirrim gerieten, die sie der Gerichtbarkeit Loriens überliessen.

Haldamir ist ein eitler Geck und Casanova, der in mehreren Fällen des Betrugs und Eheschwindels überführt wurde. Als man ihm endlich auf die Schliche kam, war er gerade dabei, die zugedröhnte Galadriel zu überreden, ihm die Herrschaft über Lothlorien zu überlassen. Man munkelt, er sei der leibliche Vater von Arwen

Elros war Mitglied in einer Gang namens "The Balrogs", die in mehrere Akte von Vandalismus, Schlägereien und Waffenschmuggel verwickelt waren. Als die Balrogs schliesslich als organisierte Verbrecher für illegal erklärt wurden, musste sich Elros einen neuen Platz suchen.

Die Zwillinge Haldamir und Findecáno waren wohl die berüchtigsten Piraten von Mittelerde. Zusammen mit ihrem Bruder Amrod und Fingolfin Pallanén wurden sie von den Rohirrim geschnappt und an Lorien übergeben.

Die Zwillinge Haldamir und Findecáno waren wohl die berüchtigsten Piraten von Mittelerde. Zusammen mit ihrem Bruder Amrod und Fingolfin Pallanén wurden sie von den Rohirrim geschnappt und an Lorien übergeben.

Ireth kam komplett vom rechten Weg ab, als sie einen Rocker namens Spikes kennenlernte, der mit ihr auf seinem Sportpferd Silberpfeil durch Mittelerde tourte.
Nach mehreren Jahren wilder Partys, Drogen- und Alkoholexzesse kam Ireth erst in eine Entzugsanstalt und anschliessend zu den Tornados

Ecthelion wurde beschuldigt, Mordor diverse geheime Informationen der Alliierten zugespielt zu haben, unter anderem die Reiseroute der Gefährten.
Nun steht er unter ständiger Beobachtung des Geheimdienstes

Lúthien ist das jüngste Mitglied der Tornados. Ihr wurde vermehrt Prostitution und unsittliches Verhalten vorgeworfen, und da die Tornados noch keine weiblichen Spieler hatten, nahm Fëanor sie unter seine Fittiche