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Renaissance Titans
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Jan Vermeer
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Jan Vermeer van Delft
(getauft 31. Oktober 1632 in Delft; begraben 15. Dezember 1675 in Delft) ist einer der seit dem 19. Jahrhundert am meisten bewunderten holländischen Maler aus der Barockzeit. Daneben wirkte Vermeer als Kunsthändler. Der Name Vermeer ist erst ab dem 19. Jahrhundert gebräuchlich. Die zeitgenössischen Namen sind: Joannis ver Meer und Joannis van der Meer.

(Quelle: Wikipedia)
Donatello
#3
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Donatello
(* um 1386 in Florenz; † 13. Dezember (?) 1466 in Florenz; eigentlich Donato di Niccolò di Betto Bardi) war ein italienischer Bildhauer. Der Name Donatello ist die Verkleinerungsform seines Vornamens Donato.


Donatello wurde in Florenz als Sohn des Wollkämmerers Niccolò di Betto Bardi geboren. Sein Name wird 1401 zum ersten Mal anlässlich einer Prügelei in Pistoia urkundlich erwähnt. Vasari berichtet, dass er sich mit Brunelleschi von 1402-1404 in Rom aufgehalten habe, die Reise ist allerdings nicht urkundlich nachzuweisen. Dort habe er die Überreste der Antike kennengelernt, an denen er seinen Stil bildete, welcher die Renaissance in der Skulptur auf der Grundlage eines eindringlichen Naturstudiums einleitete.

(Quelle: Wikidepia)
 
Raffael da Urbino
#4
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Raffael, auch Raffael da Urbino, Raffaello Santi, Raffaello Sanzio oder Raphael (* vermutlich am 6. April 1483 in Urbino; † 6. April 1520 in Rom), war ein Maler und Baumeister der Hochrenaissance.

Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein, und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein galt er als größter Maler aller Zeiten. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken.

(Quelle: Wikipedia)
Albrecht Dürer
#6
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Albrecht Dürer der Jüngere, auch Duerer
(* 21. Mai 1471 in Nürnberg; † 6. April 1528 in Nürnberg) war Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker von europäischem Rang. Dürer war ein bedeutender Künstler zur Zeit des Humanismus und der Reformation.

(Quelle: Wikipedia)
 
Albrecht Altdorfer
#7
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Albrecht Altdorfer (* um 1480 in Regensburg; † 12. Februar 1538 in Regensburg) war ein deutscher Maler, Kupferstecher und Baumeister des Renaissancezeitalters. Er gilt als Hauptmeister der sogenannten Donauschule, deren Protagonisten auch als die wilden Maler von der Donau bezeichnet werden.

Altdorfer erhielt 1505 das Regensburger Bürgerrecht und wurde Ratsmitglied und Stadtbaumeister von Regensburg. In dieser Funktion überarbeitete er die Befestigungsanlagen der Stadt. Altdorfer hat in der europäischen Malerei erstmals die Landschaft zum eigentlichen und selbständigen Bildthema gemacht. Selbst in seinen religiösen Gemälden und Altarbildern waren Menschen nur noch Beiwerk zur Landschaftsmalerei.

(Quelle: Wikipedia)
Jacopo Tintoretto
#8
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Jacopo Robusti, gen. Jacopo Tintoretto
(* 1518 in Venedig; † 31. Mai 1594 in Venedig), war ein italienischer Maler. Sein Name Il Tintoretto ("das Färberlein") ist vom Handwerk seines Vaters abgeleitet.

Tintoretto war anfangs Schüler Tizians, schlug jedoch bald eine eigene Richtung ein, welche durch seinen Wahlspruch: "Von Michelangelo die Zeichnung, von Tizian die Farbe" deutlich bezeichnet ist, wie in der Tat auch eine Anzahl seiner Werke das Streben zeigt, die Größe des florentinischen Stiles mit den Vorzügen seiner heimatlichen Schule zu verbinden.

Tintoretto war der Chorführer der zweiten Generation der venezianischen Malerschule, welche sich in äußerlicher Bravourmalerei, in prunkhafter und massenhafter Komposition und schwierigen Perspektiven gefiel. Tintoretto überlud seine Kompositionen oft mit nicht zur Sache gehörigen, theatralisch gespreizten Figuren und wandte gern glänzende Beleuchtungsgegensätze an. Gerade diese bühnenhafte Dramatik wird heute wieder geschätzt. Der Tintoretto-Biograf Thode vergleicht den Maler gar mit dem Komponisten Richard Wagner: Tintoretto erreiche in seinen Bildern ein ebenso tiefes emotionales Verstehen des Ganzen wie Wagner in seinen Opern. Sein Kolorit ist wirkungsvoll, warm und tief, wenn er sich die Zeit zu sorgsamer Arbeit ließ, aber roh und grob, wo er durch schnelle Improvisationen und zum Staunen redende Bewältigung großer Flächen wirken wollte. Viele seiner Gemälde, insbesondere die Bildnisse, in welchen er Tizian am nächsten kam, haben übrigens durch Nachdunkeln viel von ihrer ursprünglichen Farbenpracht eingebüßt.

(Quelle: Wikipedia)
 
Michelangelo Buonarroti
#9
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Michelangelo Buonarroti
6. März 1475 in Caprese (im Casentino – oberes Arnotal nördlich von Arezzo), Toskana; † 18. Februar 1564 in Rom), war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt und Dichter. Michelangelo (vollständiger Name: Michelangelo di Lodovico Buonarroti Simoni) war einer der berühmtesten Künstler aller Zeiten und der bedeutendste Repräsentant der italienischen Hochrenaissance.

(Quelle: Wikipedia)
Tiziano Vecellio
#10
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Tizian
(* um 1477 oder um 1488 in Pieve di Cadore bei Belluno; † 27. August 1576 in Venedig), eigentlich Tiziano Vecellio, war der Hauptmeister der venezianischen Malerschule und Vollender einer neuen koloristischen Richtung.

(Quelle: Wikipeadia)
 
Sandro Botticelli
#11
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Alessandro di Mariano Filipepi, besser bekannt als Sandro Botticelli (* 1. März 1445 in Florenz; † 17. Mai 1510 in Florenz) war ein italienischer Maler und Zeichner der Renaissance.

Im Geist der Frührenaissance und des Humanismus malte er, beeinflusst von Masaccio und Antonio del Pollaiuolo, Bilder aus dem Themenbereich der griechischen Mythologie sowie Allegorien mit Gegenwartsbezug. Sein Spätwerk trägt emotional expressive Züge mit Rückbezug auf die Gotik. Einige Elemente seiner Malerei werden später von den Präraffaeliten im 19. Jahrhundert wieder aufgegriffen. Auch der Jugendstil nimmt in Linie und Ornament Anleihen von ihm auf.

Fast alle Informationen über das Leben Botticellis stammen aus der Biographiensammlung Giorgio Vasaris von 1550.

(Quelle: Wikipedia)
Antonello da Messina
#12
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Antonello da Messina (*um 1430 in Messina; † 1479 in Messina) war ein italienischer Maler, der Mitte des 15. Jh. entscheidend zur Verbreitung der seinerzeit neuen Technik der Ölmalerei in Italien beitrug.

Antonello war ein zu Lebzeiten hochgeschätzter Maler, von dem bis heute nur wenige biografische Details bekannt sind. Relativ sicher belegt ist eine Lehre des jungen Messina beim Neapolitaner Niccolò Colantonio. In das Reich der Fantasie gehört die schon von Vasari aufgebrachte Legende, dass Antonello da Messina seine detailsichere Malweise mit ihrer präzisen Stofflichkeit in den Niederlanden bei den Brüder Jan und Hubert van Eyck erlernt und nach seiner Rückkehr aus Flandern die dort vervollkommnete Ölmalerei (d. h. die mit Leimfarben untermalten Bilder mit Ölfarben zu lasieren) nach Italien gebracht habe. Als Beleg hierfür galt lange ein frühes Bild, ein Christus in der Nationalgalerie zu London, das die Jahreszahl 1465 trägt und einen flandrischen Charakter zeigt. Heute sind sich die Kunsthistoriker weitgehend einig, dass schon die Lebensdaten der van Eycks und Messinas gegen diese These sprechen.

Es ist davon auszugehen, dass Antonello da Messina zumindest Werke von Rogier van der Weyden oder Jan van Eyks in Italien selbst gesehen und aus der Anschauung seine durchaus eigene Technik der Ölmalerei entwickelt hat. Als möglich wird ein Zusammentreffen Antonellos (unter dem Namen Antonello da Sicilia) Anfang 1456 mit dem Flamen Petrus Christus in Mailand angenommen. Eine neuere, umstrittene These behauptet einen Einfluss durch die zur Zeit Antonellos in Neapel präsenten Werke der provenzalischen Malerschule um Enguerrand Quarton, die sich allerdings in einem anderen künstlerischen Ausdruck als Antonello präsentierte.

Sicher nachzuweisen ist der Aufenthalt Antonellos und seiner Familie 1460 in Amaltea in Kalabrien und vor 1465 und dann wieder 1473-74 in Messina. 1475 bis 1476 hielt er sich in Venedig auf, wo er dank seiner neuen Malweise schnell einen großen Ruf als Porträtmaler erwarb und Kontakt zu Giovanni Bellini und Vittore Carpaccio hatte. Dass auch heute die Erforschung der genauen Lebensdaten Antonellos kaum Erfolge zeitigt, ist eine Folge der Vernichtung der Archivbestände beim großen Erdbeben in Messina im Jahr 1908. Der Erfolg Antonellos in Venedig spiegelt sich in Künstlerlegenden wider, wonach etwa Bellini sich getrieben vom Neid auf den Kollegen in dessen Werkstatt eingeschlichen hätte. Tatsächlich stammt die Mehrzahl der erhaltenen Werke Antonellos aus dieser kurzen Schaffensperiode in der Lagunenstadt.

(Quelle: Wikipedia)
 
Pietro Perugino
#13
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Perugino (eigentlich Il Perugino, * um 1445/48 in Città della Pieve, Provinz Perugia, † Februar oder März 1523 in Fontignano bei Città della Pieve) ist ein italienischer Maler der Renaissance. Sein eigentlicher Name war Pietro di Cristoforo Vannucci; sein Künstlername bedeutet ("Der aus Perugia"). Er gilt als der wichtigste Meister der Umbrischen Schule und war der Lehrer Raffaels.


Christus übergibt Petrus die Schlüssel, 1481, Sixtinische Kapelle, RomSeine Lehrmeister waren vermutlich Piero della Francesca und Andrea del Verrocchio. Sein 1473 entstandenes Werk Szenen aus dem Leben des hl. Bernard (Tempera auf Holz, evtl. zusammen mit Pinturicchio) ist heute in der Galleria Nazionale dell'Umbria in Perugia zu besichtigen.

1481 entstand sein bekanntestes Werk: Christus übergibt Petrus die Schlüssel (ital.: "Consegna delle chiavi a Pietro"), ein 3,35 x 5,50 m großes Fresko, mit dem er einen Teil der Sixtinischen Kapelle im Vatikan in Rom ausmalte. Die perspektivische Tiefenstreckung beeindruckte die Menschen der damaligen Zeit besonders. Danach galt er als der berühmteste Maler Italiens. Das verleitete ihn offensichtlich zu einer Massenproduktion (hauptsächlich Madonnenbilder) in zwei Ateliers (in Perugia und Florenz). Seine Werke wurden oft kopiert.


Selbstporträt, Palazzo dei Priore, PerugiaDie Fresken waren von einer fantastischen Klarheit und Plastizität. Die von ihm porträtierten Menschen strahlen eine besondere Würde und Anmut aus.

Als weitere bedeutenden Werke gelten:

1485 Kreuzigung, Portiuncula in Assisi
1493-1497 Kreuzigung, Santa Maria Maddalena dei Pazzi in Florenz
1496-1500 Polyptychon, S. Pietro, Perugia (jetzt verteilt auf die Museen von Lyon, Nantes, Rouen und dem Vatikan)
1497-1500 Fresken im Collegio del Cambio, Perugia


(Quelle: Wikipeda)
Paolo Uccello
#16
Werewolf
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Paolo di Dono, besser bekannt als Paolo Uccello, (* 1397 in Florenz; † 10. Dezember 1475 in Florenz) war ein italienischer Maler und Mosaikkünstler. Er hatte in der mächtigen florentiner Familie der Medici seine Gönner.

Uccello gilt als Vater der perspektivischen Malerei. In Werken wie "Der Kampf bei San Romano" (um 1456) schafft seine Verwendung der Perspektive und des Fluchtpunkts neue Wege der räumlichen Darstellung. Ähnlich bei "Die Jagd" (um 1460), wo er sich bemüht, die Hunde dreidimensional wirken zu lassen, genau wissend, dass der räumliche Anblick entscheidend für den Eindruck auf den Betrachter ist.


(Quelle: Wikipedia)