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Vlad III. Drãculea
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Vlad III. Drăculea (* um 1431; † 1476), deutsch „Sohn des Teufels“ (oft fälschlicherweise als „Sohn des Drachen“ übersetzt, da sein Vater von den Deutschen „Dracul“ genannt wurde. Der Irrtum: das rumänische Wort „Drac“ bedeutet eigentlich „Teufel“. „Dracul“ heißt also „der Teufel“, und „Draculea“ entspricht in etwa der Übersetzung „Sohn des Teufels“), auch Ţepeş [ˈtsepeʃ] (deutsch „der Pfähler“) war 1448, 1456–1462 und 1476 Herrscher der Walachei. Die sich um seine Person rankenden Legenden dienten als Vorlage für Bram Stokers Dracula.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Einführung
2 Geschichtlich Belegbares
3 Über das Pfählen
4 Anekdoten
5 Literatur
5.1 Quellen
5.2 Sekundärliteratur
6 Weblinks



Einführung [Bearbeiten]Als Sohn aus der Ehe zwischen Vlad II. Dracul und der Prinzessin Cneajna von Transsylvanien wurde Vlad III. Draculea um das Jahr 1431 geboren. Für die touristisch vermarktete Behauptung, er sei in Sighisoara (Schäßburg) zur Welt gekommen, gibt es keinerlei Belege. Das Haus, in dem sein Vater für kurze Zeit gelebt haben soll, wie rumänische Reiseführer behaupten, ist erst nach dem großen Stadtbrand im Jahre 1676 gebaut worden. Heute ist Vlad Draculea weithin als Dracula bekannt geblieben – in Anlehnung an den Namen seines Vaters, der dem Drachenorden angehörte.

Die sagenumwobenen Blutsaugergeschichten, die das „Oberhaupt der Vampire“, Graf Dracula, mit Vlad Draculea in Zusammenhang bringen, gehören nicht nur in das Reich der Märchen und Fantasien. Vlad Draculea war ein typischer Herrscher seiner Zeit, jedoch werden seine grausamen Taten bis heute als „vampirisch“ eingestuft. Unter anderem weil:

seine Leiche bis heute verschwunden ist,
er das Blut seiner Opfer trank,
er Menschen ohne Gnade tötete,
als Einzelgänger fast ohne Unterstützung herrschte,
ihm das Töten schon sehr früh gefiel,
er den Namen „Dracul“ besaß, was im Rumänischen mit Teufel übersetzt werden kann,
er als Vorlage für Bram Stokers Dracula diente,
er einer der grausamsten Herrscher seiner Zeit war.
Im Grab Vlad Draculeas in Snagov ist keine Leiche zu finden – so auch nach einer Öffnung des Grabes im Jahre 1931. Bis heute ist jedoch nicht belegt, ob es sich tatsächlich um das Grab des walachischen Herrschers handelt. Allein die Aufzeichnungen eines rumänischen Mönches in der Chronik des Zacharias geben einen Anhaltspunkt: Danach soll Vlads Leichnam von einer Pilgergemeinschaft aus Snagov über Istanbul nach Bulgarien in ein Kloster mit dem Namen Sveti Georgi (Heiliger Georg) gebracht worden sein. Bislang konnte nicht einmal die Existenz dieses Klosters bewiesen werden.


Geschichtlich Belegbares [Bearbeiten]1442 geriet Dracula mit seinem Vater Vlad II. Dracul in Geiselhaft (Kerker Egrigötz) unter dem osmanischen Sultan Murad II. Mit 14 war er gezwungen, dem Willen der Wärter zu folgen. Vater Vlad II. Dracul ließ, um sein Bündnis mit den Türken zu bekräftigen, die Brüder Vlad Draculea und Radu zurück. Die Türken gaben Draculea, mit der Nachricht über die Ermordung des älteren Bruders Mircea II., die Freiheit zurück. Auf Order der Ungarn (Iancu de Hunedoara) im Bojarischen Rat wurde der Bruder lebendig begraben.

1448 kämpfte der junge Draculea bereits um den Thron Walachiens und schaffte es tatsächlich, wenn auch nur für kurze Dauer, Vladislav II. zu stürzen. Er setzte den Kampf seines Vaters († 1447) fort. Statt aber die militärische Unterstützung zu nutzen, die die Bojaren anboten, rief Vlad Draculea die Bevölkerung auf, gegen die zu der Zeit einrückenden Türken zu kämpfen. Im Fürstlichen Rat beanspruchte er vorrangig die weniger bekannten Familienangehörigen der Bojaren mit niederen oder mittleren Rängen für sich. Betreffend innerpolitischer Ziele versuchte Draculea, die Korruption zu beseitigen und durch Tribute mehr Sicherheit der Straßen und der Waren zu gewährleisten. Seine politischen Maßnahmen waren der zentralen Autorität zuzuordnen, die Konflikte mit den Adligen unter den Bojaren auslösten.

Bei der dann im Jahre 1456 stattfindenden Übernahme der Walachei galt seine erste machtvolle Amtshandlung den Bojaren von Târgovişte, die seinem Vater gegenüber keine Loyalität bewiesen hatten. Einige von ihnen waren extrem gewalttätig geworden, als der Woiwode einige seiner Gegner umbrachte. 1458 zerschlug Draculea ein türkisches Heer von 10.000 Mann. Er ließ die illoyalen bojarischen Adligen und Kleriker im Jahre 1459 festhalten; jene älteren Geschlechts ließ er pfählen und ihr Hab und Gut im Volk verteilen, die übrigen wurden gezwungen, den weiten Weg (ca. 80 km) nach Poienari ohne Einhalt zu marschieren, um dort am Flusse Argeş eine Festung wiederzuerrichten.

Das Pfählen wurde bei Feinden und Kriminellen angewendet. Zur Abschreckung und Eingrenzung von Straftaten ließ man Gepfählte in der Stadt anprangern, damit jeder sehen konnte, was ihm drohte, sollte er stehlen, lügen oder gar töten. Überzeugt von der Wirksamkeit seiner Gesetzgebung, platzierte Vlad auf dem Marktplatz Târgoviştes eine goldene Schale. Diese Schale durfte von jedem benutzt werden, um den Durst zu stillen, musste aber auf dem Marktplatz bleiben. Entsprechend den vorhandenen historischen Quellen wurde diese Schale zu Vlads Herrschaftszeiten nie gestohlen. Verbrechen und Korruption waren weitgehend verschwunden; Handel, Kultur florierten, und viele Rumänen sahen Vlad Draculea zu ihrer Zeit als Helden an – für sein unerbittliches Beharren auf Ehrlichkeit und Ordnung.

Nachdem er seine interne Macht wieder gefestigt hatte, verweigerte der Fürst die Zahlung des Tributs wegen Nichterfüllung der Unterstützung. Diesen Tribut sollte er aufgrund eines im Jahre 1456 festgelegten Vertrages mit Ladislaus Postumus und den transylvanischen sächsischen Siedlungen zahlen, in dem die Unterzeichnenden Draculea im Kampf gegen die Türken Unterstützung zusicherten. Das Verweigern der Tributzahlung zog folgenschwere Konflikte mit sich, so dass es, wiederum mit Unterstützung der Ungarn, zur umgehenden Erhebung siebenbürgischer Städte kam. Auch verweigerte Draculea weitere Tributzahlungen gegenüber dem osmanischen Herrscher. Ab hier überschlagen sich die Ereignisse.

Draculea ließ die türkischen Gesandten aufspießen und begann seinen Feldzug gegen die Türken südlich der Donau (1462). Berühmten Mutes überfiel der Walache in einem nächtlichen Angriff das Lager des Sultans, um ihn zu töten. Obgleich das Ziel des Angriffs verfehlt wurde, verursachte er Panik. Im Gegenzug griff eine Armee von 150.000 Mann unter Führung des Sultans Mehmed II., des Eroberers von Konstantinopel, die Walachei an. Sein anderes Ziel war, Walachien in eine türkische Provinz umzuwandeln. Vlad war ohne Verbündete und war gezwungen, seine eigenen Dörfer niederzubrennen; er vergiftete die Brunnen entlang des türkischen Kriegsweges, damit diese Armee nichts finden würde, was sie stärken könnte – weder Nahrung noch Wasser. Draculea zog sich zurück und wartete auf Hilfe des ungarischen Königs Matthias Corvinus.

Als der Sultan endlich völlig entkräftet die Hauptstadt erreichte, bot sich ihm ein grausamer Anblick: Hunderte von Pfählen hielten türkische Gefangene, die Vlad bisher gefangengenommen hatte. Dieses Bild von hunderten Landsmännern demoralisierte die schon geschwächten Truppen noch mehr. Völlig erschöpft und niedergeschlagen, wurden sie auf Geheiß des Sultans zurückgezogen. (Dieses Ereignis muss so ergreifend gewesen sein, dass selbst Victor Hugo in seiner Légende des Siècles daran erinnert.)

Trotz Rückzugs der Truppen war der Sultan angeregt, nun dem jüngeren Bruder Vlads, Radu, zum Throne Walachiens zu verhelfen. An der Spitze einer türkischen Armee, durch Verleumder Vlads gestützt, zog Radu der wiedererrichteten Festung Poienari entgegen. Der Legende nach war dies der Zeitpunkt, an dem die erste Frau Draculeas den Gedanken an Selbstmord in die Tat umsetzte und sich von den Zinnen der Burg in den Abgrund stürzte, um vom Fluss verschlungen zu werden. Vlad III. Draculea entkam.

Wenig später geriet er durch Verleumdungen und mehrfachen Verrat unter Matthias Corvinus in Gefangenschaft auf Festung Visegrád. Diese Gefangenschaft wurde durch die Konvertierung Vlads zum Katholizismus und Heirat der Schwester des Königs wieder aufgehoben. Ein letztes Mal konnte sich Vlad Tepes den walachischen Thron, mit ungarischer Hilfe, für kurze Zeit zurückholen. Er wurde aber ein paar Monate später mit seiner Leibgarde (ca. 300 Mann stark, davon 100 Moldauer Soldaten) von Türken überrascht und gefangengenommen. Ein einziger moldauischer Soldat konnte entfliehen, die anderen wurden aufgespießt. Vlad Tepes wurde im Dezember des Jahres 1476 oder Anfang 1477 enthauptet, der Kopf wurde in Honig eingelegt und nach Konstantinopel verbracht. Sein Leichnam soll im Kloster von Snagov beigesetzt worden sein, allerdings war das Grab bei der Öffnung 1931 leer - d.h. der genaue Bestattungsort ist unbekannt.

Über die von ihm aufgestellten Handelsverordnungen waren Saxonen wie Verleumder Vlads gleichermaßen unglücklich und taten alles in ihrer Macht stehende, um den Kriegsherren Vlad Draculea als Tyrannen zu diffamieren. Chroniken, die in verschiedenen Ländern geschrieben wurden, weisen noch heute darauf hin, dass er ein Mann seiner Zeit war. Den Beinamen Ţepeş („der Pfähler“) erhielt er erst nach seinem Tod.


Über das Pfählen [Bearbeiten]
Dracole Weyda (Titelholzschnitt, Nürnberg 1499)In einem türkischen Tagebuch befindet sich folgende Beschreibung von Vlads Hinrichtungsmethode:

... die Spieße von Holtz mit Unschlitt oder Talk ... man bindt solchen Übeltätern Sailer an die Füße, stößt ihnen den Spieß zu dem hinteren Leib hinein... Zuerst aber kniet der Delinquent mit in den Staub gedrücktem Haupte nieder, die angezogenen Oberschenkel gekreuzt; ... und die Bahn hinreichend eingefettet, der Pfahl, aber nicht angespitzt, sondern abgestumpft, ... die Organe beiseiteschiebt, und wird fünfzig bis sechzig Zentimeter in den Mastdarm eingeführt, dann mit dem Delinquenten senkrecht aufgerichtet. Und der Körper mit seiner Schwere drückt Mann oder Weib hinab, und langsam dringt der Pfahl durch den Körper, sucht den tödlichen Weg.
Stephanus Gerlach, der ungefähr in die Zeit Vlads einzuordnen ist, gewährt hier einen erschreckenden Einblick in die Methodik des Pfählens, aber längst nicht den ersten. Die Pfählung selbst ist bereits seit Jahrtausenden bekannt und angewendet.


Anekdoten [Bearbeiten]Anderen Quellen zufolge soll er seine Bojaren zum Festmahl eingeladen haben und ihnen reichlich Wein angeboten haben. In Trunkenheit soll er ihnen gezielt ihre Meinung über ihn sowie Informationen über die Machenschaften und die Korruption der bekannten Bojaren entlockt haben. Daraufhin wurden diejenigen, die sich selbst belasteten, und diejenigen, die belastet wurden, gepfählt (Vlad Dracula galt und gilt immer noch in seinem Land als gerechter Widersacher der Korruption).
Ein heute noch benutzter rumänischer Spruch, der sich gerade auf die Tatsache stützt, dass Vlad Dracula als gerechter Widersacher der Korruption und Unordnung in seinem Land gilt, besteht aus dem Satz „Wo bist du, Ţepeş (zweite, erworbene Bezeichnung Vlad Draculas – heißt ‚Pfähler‘), Herr?“. Diese Exklamation wird in Bezug auf chaotische Zustände, Faulheit etc. verwendet. Aufgrund der aktuellen sozialen Missstände im Geburtsland „Vlad Ţepeş“ (gespr. Zepesch) und der vom Volke empfundenen Untätigkeit der Politiker und Funktionäre wird dieser Spruch heutzutage sogar sehr oft verwendet. Bei dem Zitat handelt es sich um eine Zeile aus einem polemischen Gedicht des Dichters Mihai Eminescu (1850-1889), in dem das nationalpolitische Desinteresse der rumänischen Oberschicht angegriffen wird. Eminescu fordert seinen imaginären Ansprechpartner Dracula auf, die Hälfte der Oberschicht wie einst die Bojaren zu pfählen und die andere Hälfte wie einst die Bettler und Herumtreiber in einer Festhalle zu verbrennen.
Der 1989 gestürzte rumänische Diktator Nicolae Ceauşescu entwickelte seit den 1970er Jahren eine besondere Vorliebe für Vlad Draculea und gab einen Monumentalfilm über den „Pfähler“ in Auftrag, der Vlad Draculea wie einen direkten Vorläufer oder geistigen Ahnen des Diktators erscheinen ließ. Obwohl sich Ansätze zu einer Hochstilisierung des Wojwoden zum Nationalhelden bereits im 19. und vor allem im frühen 20. Jahrhundert nachweisen lassen, wurde Vlad unter Ceauşescu zu einer allgegenwärtigen Figur in der Literatur, in der Geschichtsschreibung und nicht zuletzt in den Schulbüchern. Die rumänischen Historiker waren angehalten, die angeblichen Grausamkeiten entweder zu bagatellisieren oder als Beweis für die strenge, aber gerechte Herrschaft Draculeas zu preisen. Schließlich sollte sogar der Name „Dracul(a)“ umgedeutet werden, weil er im modernen Rumänisch „Teufel“ und nicht „Drache“ bedeutet. Mit einer unter sprachwissenschaftlichen Gesichtspunkten höchst abenteuerlichen Etymologie wurde der Name nun von einer slawischen Wortwurzel „drag-“ abgeleitet, die etwa auch im serbischen Vornamen Dragan erscheint und so viel wie „Liebling“ heißt. Dracula war also der „kleine Liebling“ seiner getreuen Untertanen – eine Argumentation ganz im Sinne von Nicolae Ceauşescu, der sich im Rahmen des um seine Person zelebrierten Personenkults gern als „der geliebte Sohn des rumänischen Volkes“ feiern ließ. Bei seiner Flucht aus Bukarest im Dezember 1989 soll er zuerst Snagov, wo Dracula angeblich begraben liegt, angesteuert haben, als ob er vom „Pfähler“ Rat und Hilfe erwartete. Gefasst wurde das Ehepaar Ceauşescu schließlich in Târgovişte, wo der Fürst einst Hof gehalten hatte. Dort endeten Elena und Nicolae Ceauşescu.


(Quelle: Wikipedia)
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