Janos von Zherden entstammt einer alten sylvanischen Familie, deren Schloss und Ländereien sich östlich des Verborgenwaldes befinden.

Im Zuge der Terrorherrschaft Konrads von Carstein flüchtete er in die benachbarte Reichsporvinz Stirland. Dort gab sich Janos als frommer Sigmarist aus und wurde als begnadeter Schwertkämpfer sowie aufgrund seiner hünenhaften Gestalt Mitglied der Purpurgarde von Stirland.

Nach der Schlacht von Hel Fenn wurde er von Kurfürst Martin von Stirland zum Statthalter und Gouverneur von Waldenhof ernannt.

Andras von Arenberg ist der jüngste Spross eines stirländischen Adeligen. Nachdem er während des Winterkrieges bei den Pistolieren diente, wurde er nach der Eroberung Sylvanias zum Leutnant des Gouverneurs befördert.

Folglich war es selbstverständlich, dass er diese Position - nicht zuletzt aufgrund seiner Offiziersausbildung (z.B. Strategie) - auch in der neuen Mannschaft einnimmt.

Mátýas Corvinian, Sohn eines kleinen sylvanischen Adeligen, gehört als Knappe zum persönlichen Haushalt von Janos von Zherden.

In Waldenhof geht das Gerücht herum, dass nicht viele Knappen ihre Dienstzeit bei Janos aus unerklärlichen Gründen überleben....

Als Mitglied des stirländischen Hochadels und Schwager des Kurfürsten Martin wurde Laszlo die hohe Würde des sylvanischen Palatin - Generalkapitän und oberster Landesrichter - verliehen.

Im Zuge der Imperialen Reichssporttage in Middenheim lernte er das Spiel sowie seinen (niederen) Amtskollegen kennen und trat als (einfacher) Spieler der Mannschaft bei.

Doch als ausgebildeter und wohlhabender Ritter kann er sich zu den meisten Spielern durch seine Fähigkeiten und seine teurere Rüstung hervorheben.